GRANU FINK Femina Kapseln 60 St

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Pflanzliches Arzneimittel zur Stärkung der Blasenfunktion im Blasen-Beckenboden-System bei häufigem Harndrang und Blasenschwäche.
Beschreibung

GRANU FINK® femina mit der einzigartigen Wirkstoffkombination von blasenstärkendem FINK® Arzneikürbis, beruhigendem Hopfen und reizlinderndem Sumach.

GRANU FINK® femina
- Stärkt die Blasenfunktion
- Beruhigt die nervöse Blase
- Vermindert den häufigen Harndrang schon nach kurzer Zeit spürbar*
*Quelle: Schilcher H., Ärztezeitschrift für Naturheilverfahren und Regulationsmedizin. 7/2003. S.485-489.; Lenau H. et al Therapiewoche 34; 1984; S.6054-6059.

Wirkstoffe / Inhaltsstoffen

1 Hartkapsel enthält:
Kürbissamenöl 227,3mg
Trockenextrakt aus Gewürzsumachrinde (5 – 7 : 1) 56,0mg
Auszugsmittel: Wasser
Trockenextrakt aus Hopfenzapfen (5,5 – 6,5 : 1) 18,0mg
Auszugsmittel: Wasser

Verzehrempfehlung:

Falls vom Arzt nicht anderst verordnet gildet:

Erwachsene  und Jugendliche ab 12 Jahren nehmen 3-mla täglich 1 Hartkapsel ein.

Anwendungsgebiete:

Traditionell angewendet zur Stärkung oder Kräftigung der Blasenfunktion bei Blasenschwäche und zur Erhaltung der normalen Blasenfunktion.
Traditionelles pflanzliches Arzneimittel zur Stärkung oder Kräftigung der Blasenfunktion ausschließlich aufgrund langjähriger Anwendung.

Anwendung:

Die Hartkapseln sollten mit ausreichend Flüssigkeit, am besten vor den Mahlzeiten eingenommen werden. 

Die Anwendung bei Kindern unter 12 Jahrne wird nicht empfohlen

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Kategorie

Blase, Niere & Prostata Frauengesundheit Wechseljahre

Hinweise:

Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben asl Sie sollten, informieren sie ihren Arzt.

Wenn Sie die Einnahme vergessen haben sollten, dann nehmen sie keine doppelte Dosis ein, sondern führen Sie die Einnahme so fort, wie es vorgeschreieben wurde.

Eine Unterbrechung oder ein Abbruch der Einnahme ist ohne Probleme möglich.

Die Hartkapseln sollten mit leichtem seitlichen Druck aus dem Blister gedrückt werden und nciht in der Mitte.

Blasenschwäche bei Frauen – wie kommt es dazu?

Die Ursachen der weiblichen Blasenschwäche sind vielfältig. Meist sind es ganz natürliche Veränderungen im weiblichen Blasen-Beckenboden- System, die das Entstehen einer Blasenschwäche begünstigen, u. a.: eine Erschlaffung der Beckenbodenmuskulatur, z. B. durch Schwangerschaft oder Geburt, hormonelle Veränderungen, z. B. in der Schwangerschaft oder in den Wechseljahren, psychische Einflussfaktoren, z. B. Stress, Nervosität oder die Belastungen des Alltags. Häufigste Symptome einer Blasenschwäche sind vermehrter, oft zwingender Harndrang bis hin zu ungewolltem Harnabgang.

Natürliche Wirkstoffe können helfen.
Zur ebenso schonenden wie wirksamen Behandlung der Blasenschwäche hat sich die Wirkstoffkombination aus Arzneikürbis, Hopfen und Gewürzsumach bewährt. Diese speziellen Arzneipflanzen wirken umfassend stärkend und kräftigend auf die Blasenfunktion im Blasen-Beckenbodensystem.

Arzneikürbis - Die Samen des speziell gezüchteten FINK® Arzneikürbis enthalten die arzneilich wertvollen Inhaltsstoffe in besonderem Maße und in kontrollierter Zusammensetzung. So wird den enthaltenen Delta-7-Sterolen eine positive Wirkung auf den urologischen Stoffwechsel zugeschrieben und der Linolsäure eine Harmonisierung der Funktion von Blase und Verschlussmuskulatur.

Hopfen - Auch der Hopfen genießt in der Naturheilkunde eine hohe Wertschätzung. Die Wirkstoffe der Hopfenzapfen haben beruhigende und krampflösende Eigenschaften, von denen besonders die „nervöse” Blase profitieren kann.

Gewürzsumach - Gewürzsumach wird in der Volksmedizin aufgrund seiner reizlindernden Eigenschaften speziell bei Blasenbeschwerden eingesetzt.

Eine sorgfältig aufeinander abgestimmte Wirkstoffkombination aus Arzneikürbis, Hopfen und Gewürzsumach kann sich spürbar auf die Funktionsfähigkeit der Blase auswirken: Der häufige Harndrang wird vermindert, Reizzustände der Blase werden gelindert, die nervöse Blase beruhigt, die Blasenfunktion wird gekräftigt.

Was Sie sonst noch für Ihre Blase tun können ...

Beckenbodengymnastik zur Stärkung, Blasentraining und ausreichend Flüssigkeit zuführen. Beim Auftreten von Krankheitszeichen, insbesondere bei Blut im Urin und akuter Harnverhaltung, sollte ein Arzt aufgesucht werden.

Liebe Leserin, 
die Beckenbodenschwäche ist eine der häufigsten Ursachen für Blasenbeschwerden bei Frauen. Dabei ist die Beckenbodenmuskulatur so geschwächt, dass Lage und Funktion der Blase beeinträchtigt werden. Dies bedeutet, dass die Verschlusskraft der Blase manchmal nicht mehr ausreicht. Häufi ger, zwingender Harndrang und tropfenweiser Harnverlust, der insbesondere bei körperlichen Belastungen auftritt, können die unangenehmen Folgen sein.

Neben einer Behandlung mit pflanzlichen Arzneimitteln gilt ein gezieltes Beckenbodentraining als eine der erfolgreichsten Maßnahmen, um die Muskulatur im Blasen-Beckenboden-Bereich zu kräftigen und so die Blase wieder besser kontrollieren zu können.

1. Übung: Wahrnehmen, Aktivieren, Loslassen:

Diese Übung ist als Einstieg in jedes Beckenbodentraining in jeder Position (stehend, am Boden liegend in verschiedenen Positionen wie Rückenlage, Bauchlage, Seitenlage) gut umsetzbar.

Wahrnehmen des Beckenbodens

Sie sitzen aufrecht auf einem eher harten Stuhl und nehmen die Sitzbeinhöcker (Knochen, welche auf dem harten Stuhl gut spürbar sind) wahr. Ihr Beckenboden befi ndet sich zwischen den beiden Sitzbeinhöckern. Rollen Sie nun über Ihre Sitzbeinhöcker vor und zurück, hin und her und lassen Ihr Becken kreisen. Halten Sie den Oberkörper dabei möglichst ruhig.

Aktivieren des Beckenbodens

Schließen Sie die Körperöffnungen (Harnröhre, Vagina und After) und stellen sich vor, Sie ziehen diese in sich hinein. Ziehen Sie nun die Beckenbodenmuskulatur weg von der Sitzfl äche in Ihren Körper hinein und ziehen dann die beiden Sitzbeinhöcker zur Mitte hin zusammen. Diese kraftvolle Spannung einen Atemzug lang halten und wieder ganz loslassen.

Loslassen des Beckenbodens

Anspannung und Entspannung des Beckenbodens sollen im Gleichgewicht stehen. Entspannen Sie den Beckenboden immer wieder bewusst, dies gehört ebenso zum Beckenbodentraining wie das Anspannen. Atmen Sie tief ein und aus und lassen Sie bewusst alle Anspannung hinausfl ießen (gähnen, seufzen, Kiefer loslassen helfen dabei).
Besonders zu Beginn des Beckenbodentrainings sollte auf gute Entspannung geachtet werden.

2. Übung: Wahrnehmen und Nabel hineinziehen:

Nach dem Wahrnehmen soll die Beckenboden- und Bauchmuskulatur gekräftigt werden.

Bauchlage, die Stirn ruht auf den Händen; Schultern, Nacken wie auch Gesäß, Beine und Füße sind locker.

Die Aufmerksamkeit ist auf die Atmung gerichtet, die Atemluft strömt ein und aus. Nehmen Sie die Atembewegung im Brustkorb, im Bauchraum und im Becken wahr – wie verändert sich die Aufl agefl äche beim Ein- und Ausatmen?

Beim sanften Ausatmen (am besten mit leicht geöffneten Lippen) die Körperöffnungen verschließen, den Beckenboden aktivieren, das heißt nach innen oben holen, und gleichzeitig den Bauchnabel vom Boden weg nach oben Richtung Wirbelsäule ziehen. Während der Einatmung wieder locker lassen.

Fortgeschrittene können die Anspannung auch über einige Atemzüge halten.

3. Übung: Umkehrübung

Diese Umkehrübung eignet sich bei Senkungsproblemen z. B. der Blase oder Gebärmutter, weil in dieser Stellung der Beckenboden entlastet wird und die Organe sich in Richtung Bauchraum verlagern.

Knie-Ellbogenlage, Knie hüftbreit auseinander, Atem ruhig fl ießen lassen.

Becken in alle Richtungen bewegen. Rhythmisches Anspannen und Loslassen des Beckenbodens 

  • beim Ausatmen = Anspannen 
  • beim Einatmen = Loslassen

Das rhythmische Aus- und Einatmen mit gleichzeitigem Anspannen und Loslassen des Beckenbodens unterstützt ein harmonisches Beckenbodentraining. Durch die Atembewegung werden auch die Organe massiert und bewegt, was sich positiv auf die Verdauung auswirken kann.

4. Übung: Becken geht in die Höhe

Wie Übung 3 ist auch dies eine Umkehrübung, bei der nun zusätzlich die Gesäß- und Oberschenkelmuskulatur gekräftigt wird.

Rückenlage, Beine hüftbreit aufgestellt, Softball von BeBo® mit wenig Luft oder ein Kissen unter das Gesäß legen.

Den Beckenboden während einer Ausatmung aktivieren, gleichzeitig Druck auf die Fußsohlen geben und das Becken ein wenig vom Boden heben. Beim Einatmen das Becken auf den Ball zurückführen und erst danach die Spannung loslassen.

Variante: Becken oben – genussvoll in alle Richtungen bewegen – weiteratmen.

Das Becken bleibt während ein paar Atemzügen oben, anschließend lassen Sie es langsam nach unten sinken. Die Beckenbodenspannung wird jedoch erst losgelassen, wenn das Gesäß wieder auf dem Ball bzw. dem Kissen liegt.

Details
PZN 01499898
Anbieter Perrigo Deutschland GmbH
Packungsgröße 60 St
Darreichungsform Kapseln
Produktname GRANU FINK femina
Pfl. Arzneimittel ja
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer ist nicht begrenzt. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Magen-Darm-Beschwerden kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Erwachsene Frauen 1 Kapsel 3-mal täglich vor der Mahlzeit
Anwendungsgebiete
Suchen Sie Ihren Arzt auf, wenn Krankheitszeichen wie Fieber, Krämpfe, Blut im Urin, akute Probleme beim Wasserlassen oder Harnverhalt auftreten.
- Traditionell angewendet zur Stärkung und Kräftigung der Blasenfunktion
   - bei Blasenschwäche
   - zur Vorbeugung gegen Störungen der Harnblasenfunktion
Wirkungsweise
Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?

Langjährige Erfahrung hat gezeigt, dass das Arzneimittel bei bestimmten Beschwerden helfen kann. Wie die einzelnen Inhaltsstoffe wirken, konnte bislang in wissenschaftlichen Studien nicht nachgewiesen werden.
Zusammensetzung
bezogen auf 1 Stück
56 mg Gewürzsumachrinden Trockenextrakt, (5-7:1); Auszugsmittel: Wasser
18 mg Hopfenzapfen Trockenextrakt, (5,5-6,5:1), Auszugsmittel: Wasser
227.3 mg Kürbissamen Öl
+ alpha-Tocopherol acetat
+ Eisen (III) oxid
+ Gelatine
+ Glucose Lösung
+ Glycerol
+ Maltodextrin
+ Phospholipide (aus Sojabohne)
+ Sojabohnenöl, part. hydriert
+ Wachs, gelb
+ Wasser, gereinigt
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Juckreiz
- Hautausschlag
- Wassereinlagerungen (Ödeme)

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei Allergie gegen Ascorbinsäure (Vitamin C)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Glucose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei Allergie gegen Erdnüsse und Soja.

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Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Tierärztin, Ihren Tierarzt oder in Ihrer Apotheke.

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