HEPAR SULFURIS PENTARKAN Tabletten 200 St
Abb. ähnlich
Enthält Lactose und Weizenstärke.
Packungsbeilage beachten!
Anwendungsgebiete:
Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab.
Dazu gehören: Chronische Hauterkrankungen mit Eiterungen.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
PZN | 03216551 |
Anbieter | DHU-Arzneimittel GmbH & Co. KG |
Packungsgröße | 200 St |
Packungsnorm | N2 |
Darreichungsform | Tabletten |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
- Das Arzneimittel darf nicht angwendet werden bei Überempfindlichkeit gegen einen der Wirk- oder Hilfsstoffe oder gegen Korbblütler. Aus grundsätzlichen Überlegungen darf das Arzneimittel nicht angwendet werden bei fortschreitenden Systemerkrankungen wie Tuberkulose, Leukosen, Kollagenosen, multipler Sklerose, AIDS-Erkrankungen, HIV-Infektion und anderen Autoimmunerkrankungen.
- Das Arzneimittel sollte wie alle Medikamente in der Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit einem Arzt eingenommen werden.
- Zur Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern liegen keine ausreichenden Erfahrungen vor. Es soll deshalb bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden.
- In Einzelfällen können nach der Einnahme von dem Arzneimittel Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten. Für Arzneimittel mit Zubereitungen aus Echinacea wurden Hautausschlag, Juckreiz, selten Gesichtsschwellung, Atemnot, Schwindel und Blutdruckabfall beobachtet. In diesen Fällen sollte das Arzneimittel abgesetzt und ein Arzt aufgesucht werden.
- Hinweis: Bei der Einnahme eines homöopathischen Arzneimittels können sich die vorhandenen Beschwerden vorübergehend verschlimmern (Erstverschlimmerung). In diesem Fall sollte das Arzneimittel abgesetzt und ein Arzt befragt werden.
- Das Arzneimittel sollte wie alle Medikamente in der Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit einem Arzt eingenommen werden.
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Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.