IMODIUM akut lingual Schmelztabletten 6 St

Abb. ähnlich

11,03 CHF 2
1,84 CHF / 1 St 2
2-4 Werktage
Beschreibung

Imodium akut lingual Schmelztabletten als Soforthilfe bei akutem Durchfall

Imodium akut bietet schnelle Hilfe bei Durchfall. Jederzeit & überall kann Imodium akut lingual ohne Wasser diskret eingenommen werden. Die Schmelztablette zergeht schnell auf der Zunge und stoppt schnell den Durchfall.

Der enthaltene Wirkstoff Loperamidhydrochlorid wirkt schnell bei Durchfall, indem es direkt auf die Rezeptoren im Darmbereich wirkt und so die Darmbewegungen reguliert. Damit wird der Stuhldrang und die Stuhlfrequenz reduziert sowie die Stuhlkonsistenz wieder fester.
 

Die Vorteile von Imodium akut lingual Schmelztabletten

  • einfach ohne Wasser einzunehmen
  • schmilzt in Sekunden auf der Zunge
  • mit Minzgeschmack
  • auch bei begleitender Übelkeit
  • Soforthilfe bei Durchfall
  • gut für unterwegs
  • Ideal für die Reiseapotheke
  • wirkt der Dehydration bei Durchfall entgegen
  • Laktosefrei
  • glutenfrei

 

Welche Ursachen und Auslöser kann akuter Durchfall haben?

Gerät das Verdauungssystem aus dem Rhythmus, kann es zu den typischen unangenehmen Symptomen von Durchfall kommen: zu flüssiger und häufiger Stuhl. Die Ursachen für akuten Durchfall können dabei vielfältig sein. Am häufigsten lösen die Ernährung, Stress oder eine Magen-Darm-Grippe die unliebsamen Beschwerden aus.

  • Lebensmittelintoleranzen: viele leiden unter einer Nahrungsmittelunverträglichkeit oder reagieren auf bestimmte Nahrungsmittel empfindlich. Insbesondere Gluten oder Laktose können Beschwerden auslösen.
  • Lebensmittelvergiftung: Staphylokokken, giftige Pilze (z. B. Fliegen- oder Knollenblätterpilze), oder pflanzliche Giftstoffe (z. B. Tollkirschen, Engelstrompeten oder Alraunen) können unter anderen akuten Durchfall auslösen.
  • Stress und Angst: Prüfungen, Vorstellungsgespräche oder persönliche Probleme können auch dem Verdauungssystem zusetzen. Nicht selten tritt Durchfall als Folge auf.
  • Magen-Darm-Grippe: Die Magen-Darm-Grippe wird durch Bakterien oder Viren ausgelöst und wird meist durch akuten Durchfall begleitet.
  • Menstruation: Einige Frauen leiden während der Periode an Durchfall. Der Zusammenhang ist noch ungeklärt.
  • Reisedurchfall: Da die Hygiene- und Wasserstandards in einigen Ländern nicht denen in Deutschland entsprechen, tritt im Urlaub vermehrt Durchfall auf.
     

So wirken Imodium akut lingual Schmelztabletten schnell und gezielt gegen Durchfall

Der Wirkstoff Loperamid ist der am besten erforschte Wirkstoff in der Durchfalltherapie und ist bereits seit 1976 unter dem Namen Imodium erhältlich. Imodium akut lingual reduziert die den Durchfall verursachende gesteigerte Darmbewegung (Motilität). Dadurch verbleibt die Nahrung länger im Darm und der Körper hat wieder mehr Zeit Wasser und Elektrolyte aufzunehmen, sodass sich der Stuhl festigt. Gleichzeitig wird die gesteigerte Abgabe von Flüssigkeit in den Darm reduziert. Einer Dehydration durch den Verlust von Flüssigkeit und Elektrolyten kann somit effektiv entgegengewirkt werden. Die Durchfalldauer wird verkürzt und der Körper kann sich schneller erholen.

Wie schnell tritt die Wirkung von Imodium akut lingual ein?

Die Wirkung von Imodium akut lingual tritt schnell ein, da die Tablette schon direkt auf der Zunge zergeht. Der Wirkeintritt ist jedoch auch von individuellen Faktoren des Patienten abhängig.
 

So einfach ist die Einnahme von Imodium akut lingual Schmelztabletten

Schmelztabletten sind nicht-überzogene Tabletten, die einfach in den Mund gelegt werden und dort zergehen. Diese Darreichungsform bietet den Vorteil, dass eine schnelle Verteilung erzielt werden kann.

Die Tabletten gegen Durchfall sind ideal für unterwegs

Imodium akut lingual sind besonders praktisch für unterwegs, da Sie keine Flüssigkeit zur Einnahme benötigen. Die Tablette schmilzt innerhalb von Sekunden auf der Zunge und ist leicht zu dosieren. So können Sie die Arznei einfach und diskret beispielsweise im Büro oder in der Schule einnehmen.

Imodium akut lingual Schmelztabletten sind gut verträglich

Imodium akut lingual Schmelztabletten sind frei von Laktose und Gluten und daher auch gut verträglich, wenn solch eine Nahrungsmittelunverträglichkeit besteht.

Wenn der Durchfall von Übelkeit begleitet wird, ist der Minzgeschmack angenehm.

Auch bei Reisedurchfall eignen sich Imodium akut lingual Schmelztabletten

Wer kennt das nicht: im Urlaub tritt plötzlich akuter Durchfall ein und der Urlaub scheint dahin zu sein? Reisedurchfall kann durch Bakterien, Viren oder Parasiten ausgelöst werden, welche sich in unreinem Trinkwasser, rohem Fleisch oder ungekochtem Gemüse, Salat oder Obst befinden kann. Insbesondere Afrika, Südostasien, Indien oder Mittelamerika sind risikoreich, da die Hygiene- und Trinkwasserstandards nicht denen in Deutschland entsprechen. Die Schmelztabletten von Imodium akut lingual sind unterwegs oder auf Reisen besonders geeignet, da sie schnelle Abhilfe bei akutem Durchfall bieten. Die Schmelztabletten zergehen in Sekunden auf der Zunge und sind ganz einfach ohne Wasser einzunehmen – praktisch und diskret! Imodium akut lingual sollte in keiner Reiseapotheke fehlen.

 

Imodium® akut lingual Schmelztabletten.
Wirkstoff: Loperamidhydrochlorid. Anwendungsgebiet: Symptomatische Behandlung akuter Durchfälle für Erwachsene u. Jugendliche ab 12 Jahren, sofern keine ursächliche Therapie zur Verfügung steht. Eine über 2 Tage hinausgehende Behandlung nur unter ärztlicher Verordnung u. Verlaufsbeobachtung. Warnhinweise: Hartkapsel enthält Lactose; Schmelztablette enthält Aspartam u. Levomenthol.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Details
PZN 01689848
Anbieter Johnson & Johnson GmbH (OTC)
Packungsgröße 6 St
Darreichungsform Schmelztabletten
Produktname Imodium akut lingual
Monopräparat ja
Wirksubstanz Loperamid hydrochlorid
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja
Anwendungshinweise
  • Das Arzneimittel wird auf die Zunge gelegt. Die Schmelztablette zergeht sofort auf der Zunge und wird mit dem Speichel hinuntergeschluckt. Weitere Flüssigkeitsaufnahme ist nicht erforderlich.
  • Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Die empfohlene Dosis beträgt:
    • Jugendliche ab 12 Jahren
      • Erstdosis: 1 Schmelztablette (= 2 mg Loperamidhydrochlorid)
      • Wiederholungsdosis: 1 Schmelztablette (= 2 mg Loperamidhydrochlorid)
      • Tageshöchstdosis: 4 Schmelztabletten (= 8 mg Loperamidhydrochlorid)
    • Erwachsene
      • Erstdosis: 2 Schmelztabletten (= 4 mg Loperamidhydrochlorid)
      • Wiederholungsdosis: 1 Schmelztablette (= 2 mg Loperamidhydrochlorid)
      • Tageshöchstdosis: 6 Schmelztabletten (= 12 mg Loperamidhydrochlorid)
    • Zu Beginn der Behandlung von akuten Durchfällen erfolgt die Einnahme der Erstdosis. Danach soll nach jedem ungeformten Stuhl die Wiederholungsdosis eingenommen werden. Die empfohlene Tageshöchstdosis darf nicht überschritten werden.
  • Kinder unter 12 Jahren
    • Das Arzneimittel ist für Kinder unter 12 Jahren wegen des hohen Wirkstoffgehalts nicht geeignet. Hierfür stehen nach ärztlicher Verordnung andere Darreichungsformen zur Verfügung.

 

  • Dauer der Anwendung
    • Nehmen Sie das Arzneimittel ohne ärztlichen Rat nicht länger als 2 Tage ein.
    • Wenn der Durchfall nach 2 Tagen Behandlung weiterhin besteht, muss das Präparat abgesetzt werden und ein Arzt aufgesucht werden.
    • Eine über 2 Tage hinausgehende Behandlung mit loperamidhaltigen Arzneimitteln darf nur unter ärztlicher Verordnung und Verlaufsbeobachtung erfolgen.
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung zu stark oder zu schwach ist.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge des Arzneimittels eingenommen haben, als Sie sollten
    • Suchen Sie möglichst umgehend einen Arzt auf, insbesondere wenn Sie ungewöhnliche Symptome verspüren (siehe Hinweise für den Arzt).
    • Hinweise für den Arzt
      • Als Zeichen einer Überdosierung von Loperamidhydrochlorid (einschließlich einer relativen Überdosierung aufgrund einer hepatischen Dysfunktion) können ZNS-Depression wie Stupor (Starrezustand des Körpers), anormale Koordination, Somnolenz (Schläfrigkeit), Miosis (Pupillenverengung), erhöhter Muskeltonus und Atemdepression (Herabsetzung der Atmung) sowie Verstopfung, Ileus und Harnretention auftreten. Kinder können auf die ZNS-Wirkungen empfi ndlicher reagieren als Erwachsene.
      • Die Behandlung richtet sich nach den Überdosierungserscheinungen und dem Krankheitsbild.
      • Unter ärztlicher Verlaufsbeobachtung kann versuchsweise der Opioidantagonist Naloxon als Gegenmittel eingesetzt werden. Da Loperamid eine längere Wirkungsdauer als Naloxon hat, kann die wiederholte Gabe von Naloxon angezeigt sein. Der Patient sollte daher engmaschig über mindestens 48 Stunden überwacht werden, um ein mögliches (Wieder)Auftreten von Überdosierungserscheinungen zu erkennen.
      • Um noch im Magen vorhandene Wirkstoffreste zu entfernen, kann gegebenenfalls eine Magenspülung durchgeführt werden.

 

  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Anwendungsgebiete
  • Loperamidhydrochlorid ist ein Mittel gegen Durchfall.
  • Zur symptomatischen Behandlung von akuten Durchfällen für Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene, sofern keine ursächliche Therapie zur Verfügung steht.
  • Eine über 2 Tage hinausgehende Behandlung mit Loperamid darf nur unter ärztlicher Verordnung und Verlaufsbeobachtung erfolgen.
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff greift direkt an Rezeptoren im Darmbereich an. So kann er Darmbewegungen, die den Darminhalt weitertransportieren teilweise verhindern und damit den Stuhldrang und die Stuhlfrequenz reduzieren. Zusätzlich bewirkt Loperamid im Enddarmbereich eine Muskelanspannung des Schließmuskels.
Zusammensetzung
bezogen auf 1 Stück
2 mg Loperamid hydrochlorid
1.86 mg Loperamid
+ Aspartam
+ Phenylalanin
+ Benzyl alkohol
+ Gelatine
+ Mannitol
+ Natrium hydrogencarbonat
Pfefferminz Aroma
Levomenthol
Benzyl alkohol
23 mg Gesamt Natrium Ion
mmol Gesamt Natrium Ion
Gegenanzeigen
  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
    • wenn Sie allergisch gegen Loperamidhydrochlorid, Levomenthol oder einen deronstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
    • von Kindern unter 12 Jahren.
    • wenn Sie an Zuständen, bei denen eine Verlangsamung der Darmtätigkeit zu vermeiden ist, z. B. aufgetriebener Leib, Verstopfung und Darmverschluss, leiden. Das Präparat muss bei Auftreten von Verstopfung (Obstipation), aufgetriebenem Leib oder Darmverschluss (Ileus) sofort abgesetzt werden.
    • wenn Sie an Durchfällen, die mit Fieber und/oder blutigem Stuhl einhergehen, leiden.
    • wenn Sie an Durchfällen, die während oder nach der Einnahme von Antibiotika auftreten, leiden.
    • wenn Sie an chronischen Durchfallerkrankungen leiden. (Diese Erkrankungen dürfen nur nach ärztlicher Verordnung mit Loperamidhydrochlorid behandelt werden.)
    • wenn Sie an einem akuten Schub einer Colitis ulcerosa (geschwüriger Dickdarmentzündung) leiden.
  • Das Arzneimittel darf nur nach ärztlicher Verordnung eingenommen werden, wenn eine Lebererkrankung besteht oder durchgemacht wurde, weil bei schweren Lebererkrankungen der Abbau von Loperamid verzögert und das Risiko von Nebenwirkungen erhöht sein kann.
Nebenwirkungen
  • Wie alle Arzneimittel kann das Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
  • Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:
    • Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
    • Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
    • Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
    • Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
    • Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
    • Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
  • Mögliche Nebenwirkungen:
    • Daten aus klinischen Prüfungen
      • Die in klinischen Studien am häufi gsten berichteten unerwünschten Wirkungen waren Verstopfung, Blähungen, Kopfschmerzen, Übelkeit und Schwindel.
    • Folgende Nebenwirkungen wurden in klinischen Studien und nach Markteinführung beobachtet:
      • Häufig
        • Verstopfung, Übelkeit, Blähungen
        • Schwindel, Kopfschmerzen
      • Gelegentlich
        • Schläfrigkeit
        • Schmerzen und Beschwerden im Magen-Darm-Bereich, Mundtrockenheit
        • Schmerzen im Oberbauch, Erbrechen
        • Verdauungsstörungen
        • Hautausschlag
      • Selten
        • Überempfindlichkeitsreaktionen, anaphylaktische Reaktionen (einschließlich anaphylaktischem Schock), anaphylaktoide Reaktionen
        • Bewusstlosigkeit, Starrezustand des Körpers, Bewusstseinstrübung, Hypertonie, Muskelsteifigkeit, Koordinationsstörungen
        • Pupillenverengung
        • Darmverschluss (Ileus, einschließlich paralytischem Ileus), Erweiterung des Dickdarms (Megacolon, einschließlich toxisches Megacolon), Schmerzen auf der
          Zungenoberfläche
        • Aufgeblähter Bauch
        • Blasenbildende Hauterkrankungen (einschließlich Stevens-Johnson Syndrom, toxisch epidermale Nekrolyse und Erythema multiforme), Schwellung von Haut oder Schleimhäuten durch Flüssigkeitsansammlung im Gewebe (Angioödem), Nesselsucht, Juckreiz
        • Harnverhalt
        • Müdigkeit
    • Direkt nach der Einnahme berichteten einige Patienten über ein vorübergehendes brennendes oder prickelndes Gefühl auf der Zunge.
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
  • Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
Wechselwirkungen
  • Bei Einnahme des Arzneimittels mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimttel einzunehmen/anzuwenden.
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt vor allem dann, wenn Sie einen oder mehrere der folgenden Wirkstoffe regelmäßig oder auch gelegentlich einnehmen müssen:
      • Ritonavir (Mittel zur Behandlung einer HIV-Infektion)
      • Itraconazol, Ketoconazol (Mittel zur Behandlung einer Pilzinfektion)
      • Chinidin (Mittel zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen)
      • Gemfibrozil (Mittel zur Behandlung erhöhter Blutfette)
      • Desmopressin (Mittel zur Behandlung von vermehrtem Harnlassen)
    • Es ist zu erwarten, dass Arzneimittel mit einem ähnlichen Wirkmechanismus wie dieses Präparat dessen Wirkung verstärken können und Arzneimittel, die die Magen-Darmpassage beschleunigen, dessen Wirkung vermindern können
Schwangerschaftshinweise
  • Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Schwangerschaft
    • Auch wenn bei einer begrenzten Anzahl von Frauen (ca. 800), die während der Schwangerschaft den Wirkstoff des Präparates einnahmen, keine eindeutigen Hinweise auf eine fruchtschädigende Wirkung gefunden wurden, sollten Sie das Arzneimittel in der Schwangerschaft nicht einnehmen.
  • Stillzeit
    • Da geringe Mengen des Wirkstoffs in die Muttermilch übergehen können, sollten Sie das Arzneimittel in der Stillzeit nicht einnehmen.
Hinweise
  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen,
      • wenn Sie AIDS haben und zur Durchfallbehandlung das Präparat bei akutem Durchfall einnehmen. Sie sollten bei den ersten Anzeichen eines aufgetriebenen Leibes die Einnahme dieses Präparates bei akutem Durchfall beenden und Ihren Arzt aufsuchen. Es liegen Einzelberichte zu Verstopfung mit einem erhöhten Risiko für eine schwere entzündliche Erweiterung des Dickdarms (toxisches Megacolon) bei AIDS-Patienten vor. Diese litten unter einer durch virale und bakterielle Erreger verursachten infektiösen Dickdarmentzündung (Colitis) und wurden mit Loperamidhydrochlorid behandelt.
      • wenn Sie an einer Lebererkrankung leiden, konsultieren Sie vor der Einnahme Ihren Arzt.
    • Achten Sie auf einen ausreichenden Ersatz von Flüssigkeiten und Salzen (Elektrolyten).
    • Dies ist die wichtigste Behandlungsmaßnahme bei Durchfall, da es dabei zu großen Flüssigkeits- und Salzverlusten kommen kann. Dies gilt insbesondere für Kinder.
    • Das Arzneimittel führt zu einer Beendigung des Durchfalls, wobei die Ursache nicht behoben wird. Wenn möglich, sollte auch die Ursache behandelt werden. Sprechen Sie deshalb mit Ihrem Arzt.
    • Die empfohlene Dosierung und die Anwendungsdauer von 2 Tagen dürfen nicht überschritten werden, weil schwere Verstopfungen auftreten können.
    • Wenn der Durchfall nach 2 Tagen Behandlung mit diesem Präparat weiterhin besteht, das Arzneimittel abgesetzt und ein Arzt aufgesucht werden.

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Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Tierärztin, Ihren Tierarzt oder in Ihrer Apotheke.

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