KLOSTERFRAU Bronchial-Tropfen 20 ml
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20 ml
4,81 CHF
Klosterfrau Bronchialtropfen enthalten die bewährte Kombination aus Eukalyptus und Thymian
Die Bronchialtropfen von Klosterfrau enthalten die bewährte Kombination der beiden Wirkstoffe Eukalyptus und Thymian. Der pflanzliche Schleimlöser wird traditionell angewendet, um die Schleimlösung im Atemwegs-Bereich zu unterstützen. Der Hustenreiz kann dadurch vermindert werden. Klosterfrau Bronchial-Tropfen erhalten Sie rezeptfrei in der Apotheke.
Die Einnahme der Bronchial-Tropfen Klosterfrau ist einfach
Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren können dreimal täglich 20 Bronchial-Tropfen in etwas Flüssigkeit, beispielsweise in Wasser oder Tee, einnehmen. Eine ärztliche Verordnung kann unter Umständen von der Packungsbeilage der Bronchial-Tropfen Klosterfrau abweichen. Die Anwendungsdauer der Kräuter Bronchial-Tropfen ist nicht begrenzt.
Was sollte bei der Anwendung der Bronchial-Tropfen Klosterfrau beachtet werden?
Bei der Anwendung der Klosterfrau Bronchialtropfen ist es wichtig, die angegebene Dosierung einzuhalten. Haben Sie die Einnahme der Klosterfrau Bronchial-Tropfen vergessen, sollten Sie diese einfach fortsetzen, ohne die Dosierung zu erhöhen.
Leiden Sie zusätzlich unter Beschwerden wie Atemnot oder Fieber sollten Sie einen Arzt aufsuchen. Bei einer Verschlimmerung der Beschwerden oder falls nach einer Woche keine Besserung auftritt, sollten Sie ebenfalls einen Arzt kontaktieren.
Wann dürfen Bronchial-Tropfen nicht eingenommen werden?
Klosterfrau Bronchial-Tropfen dürfen bei Überempfindlichkeit gegen einen der Inhaltsstoffe der pflanzlichen Hustentropfen, bei entzündlichen Magen-Darm-Erkrankungen, Lebererkrankungen oder Gallenwegs-Entzündungen nicht eingenommen werden. In der Schwangerschaft oder in der Stillzeit sollten Bronchial-Tropfen Klosterfrau aufgrund des Alkoholgehalts ebenfalls nicht eingenommen werden.
Sind bei der Einnahme der Bronchial-Tropfen Nebenwirkungen zu erwarten?
Bei der Anwendung der Klosterfrau Bronchial-Tropfen können Übelkeit, Durchfall oder allergische Reaktionen auftreten. Bei der Einnahme einer überhöhten Menge an Klosterfrau Bronchial-Tropfen kann es zu Bauchschmerzen, Erbrechen, Kopfschmerzen, Schläfrigkeit, Benommenheit oder Sprachstörungen kommen. In schweren Fällen sind Atemnot oder bedrohliche Kreislaufreaktionen möglich.
Welche Erfahrungen wurden mit Klosterfrau Bronchial-Tropfen gemacht?
Anwender/innen berichten von einer raschen Besserung Ihrer Beschwerden und empfehlen die Bronchial-Tropfen Klosterfrau weiter.
Pflichtangaben:
Anwendungsgebiete:
Klosterfrau Bronchial-Tropfen werden traditionell angewendet zur Unterstützung der Schleimlösung im Bereich der Atemwege. Traditionelles pflanzliches Arzneimittel zur Anwendung zur Unterstützung der Schleimlösung im Bereich der Atemwege, ausschließlich aufgrund langjähriger Anwendung.
Warnhinweis:
Enthält 70 Vol.-% Alkohol und Cineol. Packungsbeilage beachten. Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren! Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
PZN | 15293752 |
Anbieter | MCM KLOSTERFRAU Vertr. GmbH |
Packungsgröße | 20 ml |
Darreichungsform | Tropfen |
Produktname | Klosterfrau Bronchial-Tropfen |
Alkoholgehalt | 70 Vol.-% |
Pfl. Arzneimittel | ja |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | nein |
Art der Anwendung?
Bereiten Sie das Arzneimittel zu und nehmen Sie es ein. Dazu verdünnen Sie es mit Wasser oder Tee. Alternativ kann Arzneimittel auf einem Stück Zucker eingenommen werden.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer ist nicht begrenzt. Fragen Sie dazu im Zweifelsfalle Ihren Arzt oder Apotheker.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es zur Alkoholvergiftung kommen. Insbesondere Kleinkinder sind sehr gefährdet. Setzen sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene | 20 Tropfen | 3-mal täglich | unabhängig von der Mahlzeit |
Langjährige Erfahrung hat gezeigt, dass das Arzneimittel bei bestimmten Beschwerden helfen kann. Wie die einzelnen Inhaltsstoffe wirken, konnte bislang in wissenschaftlichen Studien nicht nachgewiesen werden.
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Entzündliche Magen-Darm-Erkrankungen
- Gallenwegsentzündungen
- Verschluss der Gallenwege
- Lebererkrankungen
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Übelkeit
- Erbrechen
- Durchfall
- Allergische Reaktion
- Überempfindlichkeitsreaktion, wie:
- Atemnot
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Vorsicht bei Allergie gegen Gewürze, wie z.B. Anis, Beifuß, Dill, Fenchel, Karotte, Koriander, Kümmel, Paprika, Petersilie, Sellerie und Tomaten!
- Das Arzneimittel enthält Alkohol und stellt somit ein Risiko für Leberkranke, Alkoholiker, Epileptiker, Hirngeschädigte, Schwangere, Stillende und Kinder dar.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
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Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.