MEDIVITAN iV Injektionslösung in Zweikammerspritze 8 St
Abb. ähnlich
Medivitan®
Vitamin-B- Kombination mit B12, B6 und Folsäure.
Die Medivitan® Aufbaukur, mit seinem zwei-Kammern-System, ist perfekt auf den menschlichen C1- Stoffwechsel abgestimmt. Funktioniert dieser nicht richtig, bzw. Ist der C1- Stoffwechsel blockiert, ist es möglich, dass Symptome wie Erschöpfung, Energieverlust und kognitiver Leistungsabbau auftreten.
Durch Medivitan kann der Homocystein-Spiegel gesenkt werden, was ein sicherer Indikater dafür ist, dass der C1- Stoffwechsel aktiviert ist.
PZN | 10192816 |
Anbieter | MEDICE Arzneimittel Pütter GmbH&Co.KG |
Packungsgröße | 8 St |
Packungsnorm | N2 |
Darreichungsform | Fertigspritzen |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
- Zur intramuskulären oder intravenösen Injektion.
- Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Anweisung beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker oder dem medizinischen Fachpersonal getroffenen Absprache an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker oder dem medizinischen Fachpersonal nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
- Falls vom Arzt nicht anders verordnet, beträgt die empfohlene Dosis:
- 2x pro Woche eine Dosis intramuskulär oder intravenös injizieren und diese Therapie über 4 Wochen durchführen (insgesamt 8 Injektionen).
- Bei intestinalen Resorptionsstörungen ist eine intramuskuläre oder intravenöse Gabe des Arzneimittels in Abständen von 4 Wochen vorzunehmen.
- Zwischen den Injektionen ist täglich Folsäure oral zuzuführen.
- Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung zu stark oder zu schwach ist.
- Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
- Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden,
- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegenüber Pyridoxinhydrochlorid, Cyanocobalamin, Folsäure oder einem der sonstigen Bestandteile sind.
- bei Vorliegen einer entzündlichen Gewebsveränderung im Applikationsgebiet.
- bei Verdacht auf Folsäureüberempfindlichkeit.
- bei Megaloblastenanämie infolge eines isolierten Vitamin B12-Mangels.
- bei isoliertem Folsäuremangel.
- Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
- Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeiten zugrunde gelegt:
- Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
- Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
- Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
- Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
- Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
- Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
- Mögliche Nebenwirkungen:
- Sehr selten wurde bei parenteraler Anwendung von Cyanocobalamin über Akne, ekzematöse und urtikarielle Arzneimittelreaktionen sowie über anaphylaktische bzw. anaphylaktoide Reaktionen berichtet. Sehr selten können allergische Überempfindlichkeitsreaktionen (Hautreaktionen, Urtikaria, Schockzustände) auf Folsäure auftreten. Folsäure kann gelegentlich in hohen Dosen zu gastrointestinalen Störungen führen.
- Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind.
- Anwendung des Präparates mit anderen Arzneimitteln:
- Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben, oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
- Therapeutische Dosen von Pyridoxinhydrochlorid können die Wirkung von L-Dopa abschwächen. Es bestehen Wechselwirkungen mit INH, D-Penicillamin, Cycloserin. Die Wirkungen von Folsäureantagonisten können durch das Arzneimittel abgeschwächt bis aufgehoben werden.
- Zunahme der Krampfbereitschaft unter antikonvulsiver Therapie, insbesondere bei Anwendung hoher Dosen Folsäure.
- Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
- Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
- Die Injektionsseite ist bei jeder Injektion zu wechseln.
- Bei intramuskulärer Anwendung muss die Injektion langsam und tief erfolgen.
- Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen:
- Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.
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Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.