RHUS TOXICODENDRON PENTARKAN Mischung 50 ml
Abb. ähnlich
Enthält 62 Vol.-% Alkohol.
Packungsbeilage beachten!
Anwendungsgebiete:
Das Anwendungsgebiet leitet sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab.
Dazu gehört: Rheumatismus.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
PZN | 03216775 |
Anbieter | DHU-Arzneimittel GmbH & Co. KG |
Packungsgröße | 50 ml |
Packungsnorm | N1 |
Darreichungsform | Mischung |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
- Sie sollten die Tropfen eine halbe Stunde vor oder nach dem Essen mit reichlich Wasser verdünnt einnehmen.
- Falls nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
- Erwachsene sollten 1- bis 3-mal täglich je 5 Tropfen einnehmen. Bei Besserung der Beschwerden ist die Häufigkeit der Einnahme zu reduzieren.
- Auch homöopathische Arzneimittel sollten ohne ärztlichen Rat nicht über längere Zeit eingenommen werden.
- Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben, als Sie sollten
- Bei Überdosierung können sich die als Nebenwirkungen bekannten Symptome wie Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Schwindel, Benommenheit und Hautentzündungen verstärken. Zur Entscheidung, ob Gegenmaßnahmen erforderlich sind, sollte ein Arzt aufgesucht werden.
- Wenn Sie die Anwendung vergessen haben
- Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.
- Wenn Sie die Anwendung abbrechen
- Es sind keine schädlichen Auswirkungen zu erwarten, wenn Sie die Anwendung abbrechen.
- Allgemeiner Hinweis
- Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
- Das Präparat darf nicht angewendet werden:
- bei Asthmaerkrankungen.
- bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren.
- in der Schwangerschaft und Stillzeit.
- bei Alkoholkranken.
- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Giftsumachgewächse, Salicylsäure oder andere nichtsteoridale Antirheumatika (z. B. Diclofenac, Ibuprofen) oder einen der anderen Bestandteile sind.
- Wie alle Arzneimittel kann das Präparat Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
- Bei der Einnahme des Präparates kann es bei empfindlichen Personen zu Reizungen im Mund, Rachen und Magen-Darm-Kanal kommen, die mit Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Schwindelgefühl, Benommenheit und Hautentzündungen einhergehen können. Außerdem können allergische Reaktionen wie Juckreiz, Nesselsucht, Hautausschlag oder asthmatische Beschwerden auftreten. In diesem Fall setzen Sie bitte das Arzneimittel ab, und befragen Sie Ihren Arzt.
- Hinweis: Bei der Einnahme eines homöopathischen Arzneimittels können sich die vorhandenen Beschwerden vorübergehend verschlimmern (Erstverschlimmerung). In diesem Fall sollten Sie das Arzneimittel absetzen und Ihren Arzt befragen.
- Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht angegeben sind.
- Bei Anwendung des Präparates mit anderen Arzneimitteln
- Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden bzw. vor kurzem angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
- Eine Beeinflussung der Wirkung des Präparates durch andere Arzneimittel ist bisher nicht bekannt.
- Bei Anwendung zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
- Die Wirkung eines homöopathischen Arzneimittels kann durch allgemein schädigende Faktoren in der Lebensweise und durch Reiz- und Genussmittel ungünstig beeinflusst werden.
- Das Präparat darf aufgrund der Bestandteile Spiraea ulmaria und Bryonia in der Schwangerschaft und Stillzeit nicht angewendet werden.
- Besondere Vorsicht bei der Anwendung des Arzneimittels ist erforderlich:
- Bei akuten Zuständen, die z. B. mit Rötung, Schwellung oder Überwärmung von Gelenken einhergehen, sowie bei anhaltenden, unklaren oder neu auftretenden Beschwerden sollten Sie einen Arzt aufsuchen, da es sich um Erkrankungen handeln kann, die einer ärztlichen Abklärung bedürfen.
- Das Präparat soll nur nach Rücksprache mit einem Arzt angewendet werden
- bei bekanntem Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenase-Mangel (G6PD(H)-Mangel).
- bei gleichzeitiger Einnahme von Salicylatverbindungen oder anderen nichtsteroidalen Antirheumatika.
- bei Lebererkrankungen aufgrund des Alkoholgehaltes.
- Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
- Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.
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Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.