SIDROGA Bio Kinder-Hustentee Filterbeutel 20X1.5 g
Abb. ähnlich
weitere Packungsgrößen vorhanden :
20X1.5 g
6,74 CHF
Ihr Kind leidet unter Atemwegserkrankungen oder Schleimhautentzündungen der oberen Luftwege, einhergehend mit trockenem Husten?
SIDROGA Bio Kinder-Hustentee kann Abhilfe schaffen: Er besteht aus Thymianblättern und Anisfrüchten, deren ätherische Öle zu einem erleichternden Abhusten verhelfen, sowie Lindenblüten, deren Schleimstoffgehalt hustenreizlindernd wirkt.
Das pflanzliche Arzneimittel ist laktose- und glutenfrei und enthält keinen zugesetzten Zucker oder Aromastoffe.
Sofern vom Arzt nicht anders verordnet wenden Sie SIDROGA Bio Kinder-Hustentee wie folgt an:
1 Filterbeutel SIDROGA Bio Kinder-Hustentee mit ca. 150 ml siedendem Wasser übergießen, zugedeckt 10 Minuten ziehen lassen, Filterbeutel entnehmen. Je nach Alter soll das Kind mehrmals täglich eine Tasse des frisch zubereiteten Teeaufgusses trinken:
Kinder von 1-4 Jahren: 2- bis 3 mal täglich.
Kinder zwischen 4-10 Jahren: 3- bis 4 mal täglich.
Kinder ab 10 Jahren: mehrmals täglich
Anwendungsgebiete:
Pflanzliches Arzneimittel zur Behandlung von Atemwegserkrankungen bei Symptomen der Bronchitis sowie zur Reizlinderung bei Katarrhen der oberen Luftwege mit trockenem Husten. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. Sidroga GfGmbH, 56119 Bad Ems.
PZN | 00953964 |
Anbieter | Sidroga Gesellschaft für Gesundheitsprodukte mbH |
Packungsgröße | 20X1.5 g |
Darreichungsform | Tee |
Produktname | Sidroga Bio Kinder-Hustentee |
Pfl. Arzneimittel | ja |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | nein |
Maximale Abgabemenge | 6 |
Art der Anwendung?
Bereiten Sie den Tee zu und trinken Sie ihn gleich. Übergießen Sie dafür den Tee mit siedendem Wasser (ca. 150 ml) und lassen Sie den Teeaufguß ca. 10 Minuten ziehen.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Besondere Maßnahmen sind deshalb nicht erforderlich.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Kinder von 1-3 Jahren | 1 Teebeutel | 2-3 mal täglich | unabhängig von der Mahlzeit |
Kinder von 4-9 Jahren | 1 Teebeutel | 3-4 mal täglich | unabhängig von der Mahlzeit |
Kinder ab 10 Jahren | 1 Teebeutel | mehrmals täglich | unabhängig von der Mahlzeit |
Tees haben sich in langjähriger Erfahrung als Hausmittel bewährt zur unterstützenden Behandlung von Erkrankungen. Ihre Inhaltsstoffe entstammen meist verschiedenen Pflanzen, wie Anis, Lindenblüten und Thymian und wirken die als natürliches Gemisch.
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge unter 1 Jahr: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Allergische Reaktionen der Haut, der Atemwege und des Magen-Darm-Bereiches
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Vorsicht bei Allergie gegen Gewürze, wie z.B. Anis, Beifuß, Dill, Fenchel, Karotte, Koriander, Kümmel, Paprika, Petersilie, Sellerie und Tomaten!
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Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.