SYMBIOFLOR 1 Suspension 3X50 ml
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2X50 ml
46,36 CHF
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Darmbakterien bei Nebenhöhlenentzündungen?
Wenn Sie unter immer wiederkehrenden Erkrankungen der oberen Atemwege leiden, haben Sie sicher schon einiges ausprobiert. Es gibt die verschiedensten Arzneimittel gegen chronische Nasennebenhöhlenentzündungen, Mandelentzündungen und Bronchitis. Doch wären Sie auf Darmbakterien gekommen?Symbioflor 1 und die Bakterien florieren
Unser Darm ist etwa acht Meter lang – reichlich Platz für etwa 100 Billionen Darmbakterien. Sie sind wichtige Helfer, da sie bei der Verdauung unserer Nahrung behilflich sind. Auch Zellen des Immunsystems befinden sich im Darm. Die Immunzellen werden durch den Kontakt mit krankheitserregenden Keimen und Substanzen aktiviert. Auf diese Weise sind sie gerüstet und wandern über die Blutbahn zu den Schleimhäuten im ganzen Körper, um dort ihre Aufgaben der Immunabwehr zu erfüllen. Genau diesen Effekt macht sich Symbioflor 1 zunutze. Die Suspension enthält das Darmbakterium Enterococcus faecalis. Es trainiert ihr Immunsystem und beeinflusst es positiv. Dank Symbioflor 1 können die Abwehrzellen auch gegen die Erreger von Atemwegserkrankungen ankämpfen und Sie bekommen wiederkehrende Infektionen der Atemwege in den Griff.PZN | 08636246 |
Anbieter | Klinge Pharma GmbH |
Packungsgröße | 3X50 ml |
Packungsnorm | N3 |
Darreichungsform | Suspension |
Produktname | Symbioflor 1 |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Enterococcus faecalis |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel ein. Behalten Sie die Tropfen circa eine Minute lang im Mund und gurgeln damit vor dem Herunterschlucken.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer beträgt 6 Monate mit einer Nachbeobachtungszeit von weiteren 8 Monaten.
Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Erwachsene | 30 Tropfen | 3-mal täglich | morgens nach dem Aufstehen, mittags vor dem Essen und abends vor dem Schlafengehen |
- Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Hautreaktion
- Nesselausschlag (Urtikaria)
- Juckreiz (Pruritus)
- Hautausschlag
- Spontan auftretende (Schleim-) Haut-Schwellung (Angioödem)
- Kopfschmerzen
- Mundtrockenheit
- Magenschmerzen
- Übelkeit
- Erbrechen
- Durchfall
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Glucose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
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Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.