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10 08, 2022

Die Birkenpolle: eine der häufigsten Allergieauslöser

By |2023-11-13T10:22:23+01:0010. August 2022|Allergien|0 Comments

Die Birke zählt zu den Frühblühern und bereitet Allergikern jedes Jahr aufs Neue unangenehme Beschwerden, sobald die Temperaturen in die Höhe klettern. Heuschnupfen, verstopfte Nase und gerötete Augen gehören zu den typischen Symptomen, die Birken-Allergiker bereits ab Februar plagen können und mitunter bis Juli andauern können. Besonders unangenehm wird es im April zur Hauptblütezeit der Birke. Häufig leiden Birken-Allergiker unter einer Kreuzallergie gegen andere Baumpollen oder auch Lebensmittel (pollenassoziierte Nahrungsmittelallergie). Für eine sichere Diagnose sollte ein Allergietest beim Arzt durchgeführt werden. Behandeln können Sie eine Birkenallergie je nach Beschwerden mit Allergiemedikamenten, homöopathischen Präparaten oder langfristig durch eine Hyposensibilisierung. Mehr zu den Behandlungsmöglichkeiten, zur Diagnose und was es sonst zu beachten gilt, können Sie hier in unserem Ratgeber nachlesen.

2 08, 2022

Tierhaarallergie

By |2023-11-07T12:05:28+01:002. August 2022|Allergien|0 Comments

Die Tierhaarallergie zählt zu den sogenannten Inhalationsallergien, da die Allergene über die Umgebungsluft verbreitet und aufgenommen werden. Genau genommen handelt es sich bei einer Tierhaarallergie eigentlich gar nicht um eine Reaktion auf die Haare der Tiere, sondern um eine Allergie gegen bestimmte Eiweiße (Proteine) in den Körperflüssigkeiten der Tiere (z.B. Speichel, Schweiß, Urin, Sperma). Auf diese reagiert der Körper mit allergischem Schnupfen, geröteten Augen, Hautausschlägen oder allergischem Asthma. Zur Behandlung stehen einige natürliche Mittel und Allergiemedikamente (Antihistaminika) zur Verfügung, gegebenenfalls kann eine Hyposensibilisierung durchgeführt werden. Im schlimmsten Fall muss der Allergieauslöser vollständig gemieden werden (Allergenkarenz). Was Sie bei einer Tierhaarallergie tun können, welche Therapiemöglichkeiten für Sie in Frage kommen und was Sie sonst beachten sollten, können Sie hier in unserem Ratgeber nachlesen.

26 07, 2022

Esche Allergie

By |2023-11-07T10:20:20+01:0026. Juli 2022|Allergien|0 Comments

Die Esche-Allergie zählt zu den sogenannten Frühblüher-Allergien. Die Pollensaison reicht von März bis Mai mit Höhepunkt im April und überschneidet sich mit der Blütezeit vieler anderer Frühblüher (z.B. der Birke). Die Symptome äußern sich durch häufiges Niesen, laufende Nase und gereizte Augen bis hin zu Husten und asthmatischen Beschwerden. Aufgrund der ähnlichen Struktur der Allergene, kommt es häufig zu Kreuzreaktionen mit anderen Gewächsen der gleichen Familie, zum Beispiel dem Olivenbaum oder dem Jasmin. Bei welchen anderen Pflanzen ebenfalls Kreuzallergien möglich sind, ob Esche-Allergiker auch auf bestimmte Lebensmittel reagieren können und welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt, können Sie im Folgenden nachlesen.

26 07, 2022

Wegerich Allergie

By |2023-11-13T10:39:02+01:0026. Juli 2022|Allergien|0 Comments

Der Wegerich ist in unseren Breitengraden weit verbreitet und wächst bevorzugt auf Wiesen, Weiden sowie an Wegrändern. Bekanntester Vertreter ist der Spitzwegerich, der in der Naturheilkunde gerne als pflanzliches Mittel bei Husten eingesetzt wird. Die Wegerich-Allergie geht mit den gleichen Beschwerden einher wie viele andere Gräserallergien auch. Hinzu kommt außerdem, dass die Wegerich-Arten über einen sehr langen Zeitraum hinweg blühen (April–September; Hochsaison Mai–August ) und sich mit der Pollenflugzeit vieler anderer Gräser- und Kräuterpollen überschneiden. Dadurch ist die Wegerich-Allergie gar nicht so einfach zu erkennen und meist nur durch einen Allergietest eindeutig zu bestimmen. Worauf Sie bei einer Wegerich-Allergie achten sollten, welche Wegerich-Arten wann blühen und welche Kreuzreaktionen auftreten können, erfahren Sie hier in unserem Ratgeber.

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