So beeinflusst der Darm unsere Haut

bio-apo hilft

Passende Produkte finden

Der Darm hat einen großen Einfluss auf unsere Gesundheit. Sowohl die Entstehung von verschiedenen Krankheiten als auch deren Heilung kann durch die Zusammensetzung der Darmflora begünstigt werden.1

Eine Störung der natürlichen Balance kann zu verschiedenen Erkrankungen führen, beispielsweise zu verschiedenen Hauterkrankungen. Aktuellen Studien zufolge stehen die Darmbakterien mit der Hautgesundheit in einem engen Zusammenhang.2

Die Darmflora kann durch probiotische und präbiotische Lebensmittel oder Präparate gestärkt werden. Ein positiver Lebensstil und eine gesunde Ernährung sind hilfreich für einen gesunden Darm und tragen somit zum Wohlbefinden bei.3

Alles Wissenswerte rund um die folgenden Themen finden Sie in diesem Ratgeber:

  • Welcher Zusammenhang besteht zwischen dem Darm und gesunder reiner Haut?
  • Wie kann die Darmflora gestärkt werden?
  • Welche Hautkrankheiten können durch eine gestörte Darmflora entstehen?

Welche Bedeutung hat der Darm für ein gesundes und reines Hautbild?

Ein gesunder Darm zeigt sich häufig äußerlich durch eine schöne Haut. Eine Störung der Darmflora kann dazu führen, dass Nährstoffe nicht mehr aufgenommen werden können, darunter leidet auch die Haut. Die Störung kann sich durch eine trockene Haut, Ekzeme oder verschiedene Hauterkrankungen zeigen.4 Die Verbindung zwischen dem Darm und der Haut sowie der Psyche scheint bei Personen, die unter Hautkrankheiten leiden, deutlicher ausgeprägt zu sein als bei gesunden Personen. Der genaue Zusammenhang konnte jedoch bislang nicht genau ermittelt werden.5

Mehr zum Thema, was Sie für eine schöne und gesunde Haut tun können, finden Sie hier.

Der Zusammenhang von Hautmikrobiom und Darmbakterien

Das Hautmikrobiom stellt eine Vielzahl spezieller Mikroorganismen dar, beispielsweise Viren oder Einzeller wie Bakterien, Protozoen oder Pilze. Abhängig vom Alter, dem Lebensstil, den Umweltbedingungen und der Herkunft können sich Hautmikrobiotika in der Zusammensetzung deutlich unterscheiden.6

Es wird angenommen, dass die Haut über das Immunsystem in Zusammenhang mit der Darmflora steht. Viele Patienten mit Darmerkrankungen leiden daher zudem unter Hautproblemen, beispielsweise unter einer Neurodermitis.7

Der Einfluss der Darmflora auf den Ausbruch der Krankheit Neurodermitis konnte in mehreren Studien nachgewiesen werden. Gerät die Darmflora im frühen Kindesalter aus dem Gleichgewicht, kann dadurch das Entstehen der Neurodermitis zu einem späteren Zeitpunkt begünstigt werden.8

Vermeiden Sie die Ausbreitung schlechter Bakterien im Darm und begünstigen Sie so ein schönes Hautbild

Im Darm sind tausende verschiedene Bakterienarten angesiedelt. Es sind sowohl „gute“ als auch „schlechte“ Bakterien vorhanden, wobei es maßgeblich ist, dass die nützlichen Bakterien überwiegen, damit das natürliche Gleichgewicht erhalten bleibt. Die guten Bakterien sorgen dafür, dass Nährstoffe und Vitamine aus der Nahrung aufgenommen werden. Dies ist unter anderem wichtig für ein schönes Hautbild. Überwiegen die schlechten Bakterien, treten Verdauungsbeschwerden, Konzentrationsschwäche und Müdigkeit auf.9 Bei einer gestörten Darmflora können zudem Kopfschmerzen, Bauchschmerzen oder Nahrungsmittelunverträglichkeiten auftreten.10

Probiotika als nützliche Helfer für den Darm

Bestimmte Bakterien, sogenannte Probiotika, sollen die Darmflora positiv beeinflussen.11 Probiotika stellen lebende Mikroorganismen dar, die oral eingenommen werden. Sie sollen unterschiedliche gesundheitsfördernde Effekte mit sich bringen.12

Probiotika wird nachgesagt, dass sie für die Stabilisierung der Darmflora hilfreich sind. Sie sollen das Immunsystem unterstützen und die Keimabwehr und die Schutzfunktion der Darmbarriere stärken.13 Durch die Einnahme von Probiotika soll die Dauer und die Intensität von Erkrankungen verringert werden können.14 Die „guten“ Darmbakterien können sich zudem positiv auf die Psyche auswirken.15

Probiotika sind auch in verschiedenen Lebensmitteln enthalten:

  • Sauerkraut
  • Tempeh
  • Walnüsse
  • Hefe
  • Milchprodukte (Joghurt, Quark, Kefir, Buttermilch)
  • Kimchi
  • Apfelessig
DARMFLORA plus select Kapseln
  • 8 selektierte Milchsäurebakterienstämme
  • B-Vitamine
  • ausschließlich registrierte, genetisch charakterisierte Milchsäurebakterienstämme
zum Shop
bio-apo.com - natürlich, fair und günstig
LUVOS Heilerde Bio Ballaststoff Plus Kapseln
  • Bio Nahrungsergänzungsmittel
  • Mit wertvollem Curcumin
  • Einzigartiger Innovationskomplex
zum Shop
bio-apo.com - natürlich, fair und günstig
bio-apo Probiotic 13 Kapseln
  • Hochwertige, geprüfte Qualität
  • Einzigartige probiotische Bakterienmischung mit 13 Stämmen
  • Mit Inulin
zum Shop
bio-apo.com - natürlich, fair und günstig

Das Wachstum nützlicher Bakterien im Darm wird durch Präbiotika unterstützt

Präbiotika stellen ein Hilfsmittel dar, durch das sich die guten Bakterien besser vermehren können.16 Zu den präbiotischen Stoffgruppen zählen die Mehrfachzucker Inulin und Oligofruktose, welche die Verdauung und die Darmflora positiv beeinflussen. Inulin und Fruktose sind enthalten in Zwiebeln, Lauch, Spargel, Knoblauch, Artischocken sowie Chicorée.17 Weitere präbiotische Lebensmittel sind Flohsamen, Weizenkleie, Leinsamen, Schwarzwurzel, Brokkoli, Äpfel, Vollkornprodukte und Bananen. Kalte Kartoffeln wirken ebenfalls präbiotisch. Die darin enthaltene Stärke ist gegen die Verdauung im ersten Darmabschnitt resistent und wird im Dickdarm von nützlichen Bakterien verstoffwechselt.18

Was sind Synbiotika?

Bei den sogenannten Synbiotika handelt es sich um eine Kombination aus Prä- und Probiotika, welche die Vorteile beider Präparate vereinen sollen.19

Zu welchen Hauterkrankungen kann eine gestörte Darmflora führen?

Bei Patienten, die an Hauterkrankungen leiden, sind oftmals Veränderungen der natürlichen Darmflora zu finden. Eine gestörte Darmflora kann beispielsweise zu Neurodermitis, Rosacea oder Schuppenflechte führen.20

Neurodermitis: die häufigste chronisch entzündliche Erkrankung der Haut

Neurodermitis-Patienten weisen ein verändertes Hautmikrobiom auf. Die bakterielle Vielfalt ist geringer als bei gesunden Personen. Die Entzündung hat eine deutliche Veränderung des Hautmikrobioms, auch an nicht betroffenen Stellen, zur Folge.21 Es treten bei einer Neurodermitis typischerweise die folgenden Symptome auf:22

  • Juckreiz
  • trockene Haut
  • Ekzeme
  • gerötete, später schuppende Papeln
  • Ödeme

Weitere Informationen zu den Anzeichen einer Neurodermitis erhalten Sie in unserem Ratgeber.

Anzeichen für Neurodermitis bei Babys und Kindern

Die Neurodermitis ist eine der häufigsten Erkrankungen von Kindern und stellt eine hohe Belastung dar. Bei Babys und Kleinkindern zeigt sich die Neurodermitis durch Juckreiz, gerötete nässende Hautstellen, Schuppen, Krusten und Bläschen. Anfangs zeigen sich diese Symptome in erster Linie am Kopf, an den Wangen sowie an den Armen und Beinen. Im Laufe der Zeit treten die Symptome meist am Hals, in den Kniekehlen und in den Ellenbeugen auf.23

Nähere Informationen zu den Anzeichen von Neurodermitis bei Babys und Kindern, lesen Sie hier.

Der Einfluss der Ernährung auf den Verlauf von Neurodermitis

Die Ernährung spielt als Prävention bei der Neurodermitis eine Rolle. Der Verlauf der Krankheit kann durch die Ernährung ebenfalls positiv beeinflusst werden. Es ist empfehlenswert auf die Lebensmittel Milch und Milchprodukte, Eier, Nüsse, Fisch, Schweinefleisch, Geflügel sowie auf Lebensmittelfarbstoffe zu verzichten. Schätzungen zufolge sind 60 Prozent der Fälle von Neurodermitis im Kindesalter auf eine Überempfindlichkeit gegenüber bestimmten Lebensmitteln zurückzuführen.24

Alle Informationen zum Thema Einfluss der finden Sie in unserem Ratgeber.

Rosacea tritt meistens im Gesicht auf

Zu den häufigsten Hauterkrankungen in unseren Breitengraden gehört die Rosacea.25 Die Erkrankung stellt für Betroffene eine hohe Belastung dar. Die Hautrötungen, Knötchen und Eiterpickel erscheinen vorwiegend im Gesicht. Zudem kann eine knotige Verdickung der Nase auftreten. Die Krankheit ist nicht heilbar, es ist lediglich eine Linderung durch Medikamente und Hausmittel möglich.[7]26 Verschlechternd wirken sich in der Regel die Faktoren Sonnenlicht, Stress oder Temperaturunterschiede aus. Zudem ist auch die Ernährung für Rosacea-Patienten relevant.27

Hilft bei Rosacea eine Ernährungsumstellung?

Seit über einem Jahrzehnt wird die Rolle der Ernährung bei der Erkrankung Rosacea diskutiert. Einer Studie zufolge gelten die folgenden Lebensmittel als verschlechternde Faktoren: scharfe Saucen und Gewürze, Tomaten, Zitronen, Alkohol, Kaffee, warme Getränke sowie Schokolade.28

Natürliche Hilfsmittel zur Behandlung von Rosacea

Neben der Vermeidung von Stress, Sonnenlicht und einer entsprechend angepassten Ernährung können die folgenden Hausmittel bei der Krankheit Rosacea helfen:29

  • Grüner Tee
  • Honig
  • Kamille
  • Aloe Vera

Näheres hierzu finden Sie in unserem Ratgeber über Hausmittel bei Rosacea.

Eine schuppende Haut und starker Juckreiz kennzeichnen eine Schuppenflechte

Bei der Psoriasis bzw. Schuppenflechte handelt es sich um eine chronische Autoimmunkrankheit, die in Schüben verläuft.30 Die Merkmale einer Schuppenflechte sind runde, scharf begrenzte, schuppende und rote Plaques, die in erster Linie am Knie, Ellenbogen, an der Ohrmuschel und am Bauchnabel auftreten und stark jucken.31

Der Zusammenhang zwischen Schuppenflechte und gesunder Ernährung

Der Verlauf der Erkrankung kann durch die Ernährung beeinflusst werden. Vermieden werden sollte Fleisch, das aufgrund der enthaltenen Omega-6-Fettsäuren die Immunabwehr anregt. Omega-3-Fettsäuren wirken sich hingegen aufgrund ihrer Eigenschaften positiv aus. Eine andere Studie empfiehlt eine mediterrane Diät mit Fisch, Salat, Olivenöl und Obst und Gemüse.32 Eine zucker- und fettreiche Ernährung mit wenigen Ballaststoffen kann entzündliche Hauterkrankungen wie die Schuppenflechte begünstigen.33

Ausführliche Informationen zum Zusammenhang zwischen Schuppenflechte und gesunder Ernährung haben wir für Sie in unserem Ratgeber bereitgestellt.

Beliebte Hausmittel zur Behandlung von Schuppenflechte

Neben einer angepassten Ernährung können auch verschiedene Hausmittel bei Schuppenflechte helfen helfen:34

  • natürliche Öle (Mandelöl, Avocadoöl, Nachtkerzenöl, Sanddornöl)
  • Aloe Vera-Gel
  • Bäder und kalte Umschläge
  • Quarkwickel
  • Schwarztee

Die Linderung der juckenden und schuppigen Haut sowie der Rötungen kann hierdurch unterstützt werden.

Kennen Sie den Unterschied zwischen Pickeln, Akne und unreiner Haut?

Bis zu 95 Prozent der Jugendlichen leiden unter Pickeln, Pusteln und Papeln. Zudem leidet auch jeder fünfte Erwachsene unter Akne. Akne stellt somit die häufigste Hauterkrankung dar.35

Es besteht ein Unterschied zwischen Pickeln, Akne und unreiner Haut. Pickel werden als «kleine Erhebungen der Haut» bezeichnet. Es handelt sich um Komedonen (Mitesser), Pusteln oder Papeln. Treten diese Symptome und eine Neigung zur Entzündung der Knötchen auf, so wird dies als Akne bezeichnet. Während einige Pickel harmlos sind, stellt die Akne eine ernstzunehmende Erkrankung dar, die einen hohen Leidensdruck erzeugt. Bei nicht ausreichender Behandlung besteht die Gefahr, dass Narben zurückbleiben.36

Hausmittel gegen Pickel: Was kann helfen?

Pickel und unreine Haut stellen für die Betroffenen eine Belastung dar. Verschiedene Hausmittel gegen Pickel haben sich bewährt und stellen eine Hilfe dar:37

  • Teebaumöl
  • Heilerde
  • Aloe Vera
  • Kamille-Dampfbad

Welchen Einfluss hat der Darm auf die Haut von Babys und Kleinkindern?

  • Regelmäßiges Putzen, Antibiotika, Desinfektionsmittel und wenige Aufenthalte im Freien führen zu geringen Keimkontakten; dies führt zur Abnahme der bakteriellen Vielfalt im Darm und auf der Haut.38
  • Die Darmflora bei Babys und kleinen Kindern ist noch nicht ausgebildet, dadurch funktioniert auch das Immunsystem noch nicht vollständig.39
  • Erst am Ende des dritten Lebensjahres des Kindes stabilisiert sich die Darmflora, daher leiden Babys und kleine Kinder häufig an Neurodermitis.40
  • Bei Hauterkrankungen, beispielsweise Neurodermitis, sind wenige Keimkontakte sowie eine Störung der Darmflora ursächlich.41

Wie Sie Neurodermitis beim Baby und Kind erkennen können, erfahren Sie in unserem Ratgeber.

So können Sie Ihre Darmflora stärken

Eine intakte Darmflora trägt maßgeblich zu unserem Wohlbefinden bei. Durch die folgenden Maßnahmen können Sie die Darmflora stärken:42

  • eine Umstellung der Ernährung
  • den Verzicht auf Antibiotika
  • Sport und Bewegung
  • das Vermeiden von Stress

Durch die richtige Ernährung helfen Sie, das Gleichgewicht Ihrer Darmflora zu erhalten

Das Gleichgewicht der Darmflora können Sie durch die richtige Ernährung erhalten. Hierzu sollten die Lebensmittel arm an Salz und Fett sein sowie viele Ballaststoffe enthalten.43 Zu viel Salz kann zum Absterben einiger Darmbakterien führen.44 Vermieden werden sollten zudem rotes Fleisch und Zucker sowie jegliche Verarbeitung der Nahrungsmittel.45 Die Ernährung wirkt sich rasch auf die Zusammensetzung der Darmflora aus.46

Vollkorn, Obst und Gemüse enthalten präbiotische Nährstoffe und tragen zu einer intakten Darmflora bei. Positiv wirken sich zudem Rohkost und milchsaure Produkte, beispielsweise Quark oder Joghurt, aus. In fermentierten Produkten und in Apfelessig sind ebenfalls Milchsäurebakterien enthalten.47

Hefen tragen dazu bei, Pilze mit einem positiven Effekt auf die Darmtätigkeit, zu fördern. Sie sind nützlich, da die in der Hefe enthaltenen Pilze andere Pilzstämme, die zu Krankheiten führen, zurückdrängen.48

Ballaststoffe fungieren hingegen als Nahrung der „guten“ Darmbakterien und führen zu einer hohen Artenvielfalt des Mikrobioms. Zahlreiche Ballaststoffe sind beispielsweise in Vollkornprodukten, Gemüse, Leinsamen oder Haferflocken vorhanden.49

Äpfel enthalten die Fruchtsäure Pektin, die zu einer Vermehrung der Darmmikroben führt. Das Pektin befindet sich in der Schale des Apfels, daher sollten Sie die Äpfel ungeschält verzehren.50 Neueren Erkenntnissen zufolge sind im Fruchtfleisch und im Kerngehäuse eines Apfels zudem über 100 Millionen Bakterien enthalten.51

Ein ausgeglichener Lebensstil kann die Darmbarriere stärken

Die Darmbarriere kann durch einen gesunden Lebensstil gestärkt werden. Hierzu gehören Sport, regelmäßige Bewegung an der frischen Luft sowie die Vermeidung von Stress. Es ist wichtig, dass Sie Ihrem Körper ausreichende Ruhephasen und Erholung gönnen.

Vermeiden Sie Nikotin und Alkohol

Alkohol und Nikotin bringen die Verdauung aus dem Takt und schaden der Darmflora.52 Untersuchungen zufolge löst Alkohol Entzündungsprozesse im Darm aus und verringert die Durchlässigkeit der Darmwand.53

Wissenschaftliche Quellen

  1. https://ptaforum.pharmazeutische-zeitung.de/die-macht-des-mikrobioms/ (aufgerufen am 28.08.20)
  2. https://www.darmflora-ratgeber.de/haut-darm.html (aufgerufen am 01.09.20)
  3. https://ecodemy.de/magazin/darmflora-aufbauen-ernaehrung-welche-probiotika-sind-zu-empfehlen/amp/ (aufgerufen am 02.09.20)
  4. https://www.t-online.de/gesundheit/krankheiten-symptome/id_69612144/darmflora-aufbauen-und-sanieren-nach-antibiotikum-einnahme-besonders-wichtig.html (aufgerufen am 29.08.20)
  5. https://www.darmflora-ratgeber.de/haut-darm.html (aufgerufen am 01.09.20)
  6. https://ptaforum.pharmazeutische-zeitung.de/die-macht-des-mikrobioms/ (aufgerufen am 28.08.20)
  7. https://diedarmexpertin.com/darm-und-haut/ (aufgerufen am 02.09.20)
  8. https://www.allergieinformationsdienst.de/forschung/mikrobiomforschung.html (aufgerufen am 31.08.20)
  9. https://www.brain-effect.com/magazin/darm-gehirn#Darmbakterien%C2%A0%E2%88%92%20welche%20Arten%20gibt%20es? (aufgerufen am 31.08.20)
  10. https://www.t-online.de/gesundheit/krankheiten-symptome/id_69612144/darmflora-aufbauen-und-sanieren-nach-antibiotikum-einnahme-besonders-wichtig.html (aufgerufen am 29.08.20)
  11. https://ptaforum.pharmazeutische-zeitung.de/ausgabe-152015/superorgan-darm/ (aufgerufen am 30.08.20)
  12. https://www.pharmazeutische-zeitung.de/ausgabe-242007/aus-dem-darm-in-den-darm/ (aufgerufen am 01.09.20)
  13. https://ptaforum.pharmazeutische-zeitung.de/ausgabe-152015/superorgan-darm/ (aufgerufen am 30.08.20)
  14. https://ptaforum.pharmazeutische-zeitung.de/ausgabe-232015/stellenwert-als-prophylaktikum/ (aufgerufen am 01.09.20)
  15. https://www.pharmazeutische-zeitung.de/darmbakterien-beeinflussen-psychische-gesundheit/ (aufgerufen am 03.09.20)
  16. https://ptaforum.pharmazeutische-zeitung.de/mit-prae-und-probiotika-gegen-depressionen-118760/ (aufgerufen am 01.09.20)
  17. https://ecodemy.de/magazin/darmflora-aufbauen-ernaehrung-welche-probiotika-sind-zu-empfehlen/amp/ (aufgerufen am 30.08.20)
  18. https://www.t-online.de/gesundheit/krankheiten-symptome/id_69612144/darmflora-aufbauen-und-sanieren-nach-antibiotikum-einnahme-besonders-wichtig.html (aufgerufen am 18.11.20)
  19. https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/daz-az/2016/daz-8-2016/mit-bakterien-gegen-neurodermitis (aufgerufen am 28.08.20)
  20. https://www.darmflora-ratgeber.de/haut-darm.html (aufgerufen am 01.09.20)
  21. https://www.pharmazeutische-zeitung.de/ausgabe-082018/hautmikrobiom-bei-neurodermitis-veraendert/ (aufgerufen am 29.08.20)
  22. https://www.pharmazeutische-zeitung.de/raetselhafte-krankheit/ (aufgerufen am 02.09.20)
  23. https://ptaforum.pharmazeutische-zeitung.de/ausgabe-092015/die-anfaenge-der-neurodermitis/ (aufgerufen am 29.08.20)
  24. https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/daz-az/2010/daz-38-2010/bei-neurodermitis-gut-ernaehrt (aufgerufen am 29.08.20)
  25. https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/daz-az/2008/daz-31-2008/rosazea-chronische-hauterkrankung-der-erwachsenen (aufgerufen am 28.08.20)
  26. https://www.pharmazeutische-zeitung.de/ausgabe-072016/die-rote-gefahr/ (aufgerufen am 30.08.20)
  27. https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/daz-az/2008/daz-31-2008/rosazea-chronische-hauterkrankung-der-erwachsenen (aufgerufen am 28.08.20)
  28. https://www.aerztliches-journal.de/medizin/dermatologie/haut/rosacea-ernaehrung-als-triggerfaktor/d8e01944b923d2a687a8e2dad1eff4af/ (aufgerufen am 02.09.20)
  29. https://www.eau-thermale-avene.de/hautexperten/rosacea/rosacea-hausmittel (aufgerufen am 01.09.20)
  30. https://utopia.de/ratgeber/schuppenflechte-diese-hausmittel-koennen-helfen/?amp (aufgerufen am 28.08.20)
  31. https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/daz-az/2014/daz-14-2014/cremen-und-salben-hilft-allenthalben (aufgerufen am 01.09.20)
  32. https://utopia.de/ratgeber/schuppenflechte-diese-hausmittel-koennen-helfen/?amp (aufgerufen am 20.08.20)
  33. https://ptaforum.pharmazeutische-zeitung.de/schuppenflechte-durch-zucker-und-fett-115659/ (aufgerufen am 03.09.20)
  34. https://utopia.de/ratgeber/schuppenflechte-diese-hausmittel-koennen-helfen/?amp (aufgerufen am 28.08.20)
  35. https://www.pharmazeutische-zeitung.de/ausgabe-132008/pickel-papeln-pusteln/ (aufgerufen am 02.09.20)
  36. https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/daz-az/2010/daz-26-2010/nur-ein-paar-pickel-gut-beraten-bei-akne (aufgerufen am 01.09.20)
  37. https://www.instyle.de/beauty/hausmittel-gegen-akne (aufgerufen am 02.09.20)
  38. https://schlank-mit-darm.de/neurodermitis-und-darmflora-gibt-es-zusammenhaenge/ (aufgerufen am 03.09.20)
  39. https://www.ratgeber-hautgesundheit.de/krankheiten/neurodermitis/ausloeser/ (aufgerufen am 01.09.20)
  40. https://www.ratgeber-hautgesundheit.de/krankheiten/neurodermitis/ausloeser/ (aufgerufen am 01.09.20)
  41. https://schlank-mit-darm.de/neurodermitis-und-darmflora-gibt-es-zusammenhaenge/ (aufgerufen am 03.09.20)
  42. https://www.pharmazeutische-zeitung.de/was-unsere-bakterien-gesund-haelt/ (aufgerufen am 02.09.20)
  43. https://www.pharmazeutische-zeitung.de/was-unsere-bakterien-gesund-haelt/ (aufgerufen am 02.09.20)
  44. https://www.pharmazeutische-zeitung.de/ausgabe-472017/salziges-essen-schaedigt-darmmikrobiom/ (aufgerufen am 03.09.20)
  45. https://ptaforum.pharmazeutische-zeitung.de/die-macht-des-mikrobioms/ (aufgerufen am 28.08.20)
  46. https://www.pharmazeutische-zeitung.de/ausgabe-01022014/ernaehrung-veraendert-darmflora-rasch/ (aufgerufen am 02.09.20)
  47. https://www.t-online.de/gesundheit/krankheiten-symptome/id_69612144/darmflora-aufbauen-und-sanieren-nach-antibiotikum-einnahme-besonders-wichtig.html (aufgerufen am 18.11.20)
  48. https://www.t-online.de/gesundheit/krankheiten-symptome/id_69612144/darmflora-aufbauen-und-sanieren-nach-antibiotikum-einnahme-besonders-wichtig.html (aufgerufen am 18.11.20)
  49. https://www.t-online.de/gesundheit/krankheiten-symptome/id_69612144/darmflora-aufbauen-und-sanieren-nach-antibiotikum-einnahme-besonders-wichtig.html (aufgerufen am 18.11.20)
  50. https://www.t-online.de/gesundheit/krankheiten-symptome/id_69612144/darmflora-aufbauen-und-sanieren-nach-antibiotikum-einnahme-besonders-wichtig.html (aufgerufen am 18.11.20)
  51. https://ptaforum.pharmazeutische-zeitung.de/die-macht-des-mikrobioms/ (aufgerufen am 18.11.20)
  52. https://www.t-online.de/gesundheit/krankheiten-symptome/id_69612144/darmflora-aufbauen-und-sanieren-nach-antibiotikum-einnahme-besonders-wichtig.html (aufgerufen am 18.11.20)
  53. https://www.wissenschaft-aktuell.de/artikel/Alkoholmissbrauch__Darmbakterien_verstaerken_Leberschaeden1771015590067.html (aufgerufen am 02.09.20)
So beeinflusst der Darm unsere Haut

Steffanie Kaiser

Seit 2019 unterstütze ich nicht nur die Redaktion der bio-apo, sondern halte im Rahmen meiner Tätigkeit unter anderem Vorträge über naturheilkundliche Themen.