Neurodermitis und der Einfluss der Ernährung

Erfahren Sie mehr wie eine Neurodermitis durch die Ernährung beeinflusst wird

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Bei der Behandlung von Neurodermitis gewinnt die Ernährung zunehmend an Relevanz. Eine ausgewogene und allergenarme Ernährung unterstützt die Behandlung der Neurodermitis.1

Insgesamt ist die Ernährung bei Hautkrankheiten von großer Bedeutung. Einige Lebensmittel können bei entsprechender Veranlagung als Trigger wirken. Neurodermitis-Patienten leiden häufiger unter Nahrungsmittelallergien als die durchschnittliche Bevölkerung.2 Es ist daher wichtig zu untersuchen, welche Nahrungsmittelunverträglichkeiten bei Betroffenen vorliegen. Eine Eliminierung dieser Nahrungsmittel kann den Krankheitsverlauf positiv beeinflussen. Strenge Auslassdiäten ohne den fachlichen Rat eines Arztes sollten Sie jedoch nicht durchführen.3

Eine histaminarme Ernährung kann die Symptome der Neurodermitis, insbesondere den Juckreiz, lindern, da Histamin bei Entzündungsreaktionen und allergischen Reaktionen eine zentrale Rolle spielt. Längere Reife- oder Lagerungsprozesse, die beispielsweise bei Käse, Wurst oder Rotwein notwendig sind, begünstigen einen hohen Gehalt an Histamin. Gärungsprozesse bei Lebensmitteln wie Sauerkraut, Alkohol oder Hefeprodukten sowie Räucherwaren bringen ebenfalls einen hohen Histamingehalt mit sich. Empfehlenswert sind zudem kaltgepresste Pflanzenöle (beispielsweise Olivenöl oder Leinöl), da sich ungesättigte Fettsäuren pflanzlichen Ursprungs nicht in den Blutgefäßen ablagern. Die essenziellen Fettsäuren blockieren Entzündungsprozesse und sind daher für Neurodermitis-Patienten besonders wichtig.4

Die Ernährung spielt auch bei Präventionsstrategien der Neurodermitis eine Rolle.5 Vorbeugend gegen Neurodermitis bestimmte Lebensmittel wegzulassen ist jedoch nicht empfehlenswert, stattdessen ist eine gesunde und möglichst schadstofffreie Ernährung anzustreben.6

Neben der Ernährung gibt es noch weitere Faktoren, die auf eine Neurodermitis Einfluss nehmen. Dementsprechend sollten neben einer Diät stets weitere Maßnahmen veranlasst werden.7

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Welche Lebensmittel kommen als mögliche Auslöser für Neurodermitis in Frage?

Als Auslöser einer Neurodermitis kommen verschiedene Lebensmittel in Betracht. Bei Kindern mit Neurodermitis, die unter einer Nahrungsmittelallergie leiden, sind meist Hühnerei, Kuhmilch, Soja, Erdnüsse, Weizen, Nüsse oder Fisch ursächlich.8 Milchprodukte einschließlich der darin enthaltenen Laktose stellt bei Kindern besonders häufig einen Auslöser der Neurodermitis dar.9 Bei Erwachsenen können neben Fisch, Nüssen und Erdnüssen sogenannte Kreuzallergien die Ursache sein.10

Obst führt bei Neurodermitis-Patienten ebenfalls häufig zu Problemen. Zitrusfrüchte, Erdbeeren und Kiwi gelten als Allergieauslöser. Andere Obstsorten werden hingegen von Betroffenen meist gut vertragen. Manche Obstsorten sind lediglich roh für Neurodermitiker problematisch und werden gekocht, gedünstet oder blanchiert gut vertragen. Ein weiterer häufiger Allergieauslöser stellt Weizen dar. Stattdessen können Sie auf Produkte aus Grünkern, Roggen, Mais oder Dinkel zurückgreifen. Ein hohes Allergiepotenzial bringen auch Kuhmilcheiweiß und Hühnereiweiß mit sich. Gut vertragen werden hingegen gesäuerte Milchprodukte (Joghurt, Dickmilch, Quark, Kefir und Buttermilch). Nüsse und Kerne (beispielsweise Sonnenblumenkerne) sind für Neurodermitis-Patienten und Allergiker aufgrund des hohen Allergiepotenzials ebenfalls problematisch. Grundsätzlich ist es individuell, was gut bekömmlich ist und was zu einer Verschlechterung der Symptome führt.11 Eine allgemeingültige Ernährung bei Neurodermitis gibt es nicht.

Lebensmittel, die darüber hinaus als Trigger für Neurodermitis gelten

Weitere Lebensmittel, die eine Neurodermitis begünstigen, sind heiße Getränke und Speisen sowie Konservierungs-, Farb- und andere Zusatzstoffe.12 Einige Studien stellen jedoch die Bedenklichkeit von Zusatzstoffen in Frage und schätzen die Häufigkeit der vorkommenden Reaktionen lediglich auf 12 Prozent.13

Alkohol, Kaffee sowie starke Gewürze fördern die Durchblutung der Haut und können somit eine Verschlimmerung des Juckreizes zur Folge haben. Vorsichtig sollten Sie auch mit rasch resorbierbarem Zucker umgehen, der in Weißmehlprodukten und Süßigkeiten enthalten ist, da dieser entzündliche Prozesse im Körper fördern kann.14

Kann eine bestimmte Ernährung eine Neurodermitis erstmalig verursachen?

Eine Neurodermitis kann durch verschiedene Faktoren verursacht und weitere Schübe begünstigt werden. Es wird geschätzt, dass bei etwa 60 Prozent der von einer Neurodermitis betroffenen Kinder die Ursache eine Überempfindlichkeit gegen bestimmte Nahrungsmittel darstellt. Es konnte jedoch nicht bestätigt werden, dass eine spezielle Diät die Ausbildung einer Neurodermitis verhindern kann.15

So finden Sie heraus, welche Lebensmittel einen Einfluss auf Ihre Neurodermitis haben

Um den Auslösern der Neurodermitis auf die Spur zu kommen, ist es ratsam, ein Ernährungstagebuch zu führen. In Ihrem Tagebuch sollten Sie sich notieren, welche Speisen Sie zu sich genommen haben und welche Symptome zu welchem Zeitpunkt nach dem Verzehr aufgetreten sind. Bei einer Auslassdiät eliminieren Sie in Absprache mit Ihrem Arzt bestimmte Nahrungsmittel aus Ihrem Speiseplan und beobachten die Reaktion Ihres Körpers.16 Für eine ärztliche Diagnose können Sie Ihren Hausarzt besuchen, um einen sogenannten Pricktest vornehmen zu lassen.

Ein Ernährungstagebuch gibt Ihnen Aufschluss über mögliche Auslöser von Neurodermitis-Schüben

Ein Ernährungstagebuch kann digital oder in Papierform geführt werden und sollte täglich gepflegt werden. Pro Tag sollte eine Seite verwendet werden und neben der Mahlzeit und der Uhrzeit auch der Ort vermerkt werden. Wichtig ist es, die Getränke nicht zu vergessen.17

Die Europäische Akademie für Allergologie und Klinische Immunologie (EAACI) empfiehlt die Ernährung und eine detaillierte Aufzeichnung der Beschwerden mindestens zwei Wochen lang zu dokumentieren.18 Entsprechende Ernährungsmaßnahmen sollten jedoch erst umgesetzt werden, wenn die Diagnose eines Arztes vorliegt.19

Die Aufzeichnungen helfen Ihnen und Ihrem Arzt, Hinweise auf die Allergien und die Ursachen zu bekommen. Das Tagebuch gibt Ihnen zudem die Möglichkeit, Behandlungserfolge und das Ergebnis der Auslassdiät zu dokumentieren.20

Schonend mögliche Trigger identifizieren: Die Auslassdiät eignet sich besonders für Kinder und in Fällen von schwerer Neurodermitis

Um mögliche Trigger einer Neurodermitis herauszufinden, können Sie eine Auslassdiät durchführen, bei der Sie ein oder mehrere Lebensmittel weglassen. Die Diät dauert 12 Wochen an, währenddessen Sie beobachten, ob sich der Zustand Ihrer Haut bessert. Da einige Substanzen in Lebensmitteln versteckt vorkommen, ist es wichtig, dass die Diät unter fachlicher Aufsicht durchgeführt wird.21 Zudem sind die Symptome einer Neurodermitis nicht stets gleich ausgeprägt, wodurch die Schlussfolgerungen anhand der auftretenden Symptome nicht immer eindeutig sind.22

Der Pricktest beim Arzt bringt Ihnen Gewissheit

Um bei Neurodermitis-Patienten eine Nahrungsmittelallergie zu diagnostizieren, können Sie bei Ihrem Hausarzt einen Pricktest durchführen lassen. Hierzu werden 1020 verdächtige Allergene ermittelt und entsprechende Allergenextrakte auf die Haut des Unterarms gegeben. Anschließend wird durch die Tröpfchen jeweils mit einer Nadel leicht eingestochen. Die Allergene gelangen so in die Blutgefäße der Haut. Eine Allergie zeigt sich innerhalb von 20 Minuten durch auftretende Rötungen oder Erhebungen. Der Test ist in der Regel schmerzlos.23 Bei starken Allergien sollte sicherheitshalber von einem Pricktest abgesehen werden.

Ein positiver Allergietest zeigt jedoch lediglich eine Sensibilisierung gegen das Allergen an.24 Zudem können falsch positive Reaktionen auftreten.25 Die Auslassdiät oder ein Provokationstest unter ärztlicher Aufsicht können weitere wertvolle Hinweise liefern.26

Der Zusammenhang zwischen Darmflora, Ernährung und Neurodermitis-Schüben

Eine gesunde Darmflora ist für die Gesundheit von großer Bedeutung. Eine Störung des Darmmikrobioms kann einen Wegbereiter für viele Erkrankungen darstellen, beispielsweise Hautleiden wie die Neurodermitis.27 Eine durchlässige Darmwand und eine Besiedelung des Darms mit unerwünschten Bakterien begünstigen die Entstehung von Allergien.28 Die Darmflora lässt sich durch die Ernährung beeinflussen.

Besteht bei Neurodermitis automatisch auch eine Lebensmittelallergie?

Die Neurodermitis steht häufig mit der Unverträglichkeit gegen ein oder mehrere Lebensmittel in Zusammenhang. Bei 2030 Prozent der Kinder, die unter einer mittelschweren bis schweren Neurodermitis leiden, triggern bestimmte Nahrungsmittel die Erkrankung.29 Bei ungefähr einem Drittel der Kinder mit Neurodermitis konnte eine Nahrungsmittelallergie nachgewiesen werden.30 Die Neurodermitis stellt in diesem Fall ein Begleitsymptom der Allergie dar.

Neurodermitis als Begleitsymptom einer Kreuzallergie

Besitzen zwei unterschiedliche Stoffe sehr ähnliche Eiweiße, können IgE-Antikörper diese verwechseln, es kommt zu einer Kreuzallergie. Es können beispielsweise Birkenpollen mit verschiedenen Nahrungsmitteln durcheinandergebracht werden. Patienten mit einer Birkenpollenallergie reagieren infolgedessen allergisch auf das entsprechende Nahrungsmittel. Kreuzallergien mit Lebensmitteln können auch durch andere Pollen, Hausstaubmilben oder Latex verursacht werden.31 Nach dem Genuss des entsprechenden Lebensmittels treten Neurodermitis-Schübe auf. In diesem Fall stellt die Neurodermitis ebenfalls ein Symptom der Allergie dar.

Die Allergene verändern sich mit zunehmendem Alter und es kommt häufiger zu Kreuzallergien. Mit steigendem Lebensalter erhöht sich daher die Relevanz der pollenassoziierten Nahrungsmittelallergien.32

In den letzten 1520 Jahren ist ein deutlicher Anstieg der Pollenallergiker, die eine Lebensmittelallergie entwickeln, zu verzeichnen. Insbesondere bei Nüssen und Äpfeln nehmen die allergischen Reaktionen zu.33

Tipps zur ausgewogenen Ernährung bei Neurodermitis

Frisches Gemüse und Salat sollten die Grundlage der Ernährung von Betroffenen darstellen. Im Idealfall stammen die Nahrungsmittel aus Bioanbau. Beim Bioanbau werden keine Pestizide und lediglich wenige Düngemittel eingesetzt.34

Diese Lebensmittel gelten als schonend für Neurodermitiker

Die meisten Gemüsesorten sind gut verträglich und liefern dem Körper wichtige Nährstoffe. Um die Nährstoffe zu erhalten sollten Sie das Gemüse schonend zubereiten und lediglich kurz andünsten.

Fisch und Fleisch sollten zwei- bis dreimal wöchentlich auf dem Speiseplan stehen und sind für Neurodermitiker ebenfalls gut verträglich. Aufgrund des Histamingehalts ist es von hoher Wichtigkeit, dass Sie die Produkte frisch verzehren. Gegebenenfalls kann auf tiefgefrorene Produkte zurückgegriffen werden.35 Gut verträglich sind zudem Reis und Kartoffeln.36

Geeignete Getränke sind Mineralwasser oder Kräutertees. Kamillentee kann jedoch allergische Reaktionen hervorrufen.37

Rezepte für eine ausgeglichene Ernährung bei Neurodermitis

Verschiedene Rezepte berücksichtigen die wichtigen Aspekte einer Ernährung bei Neurodermitis und sind für Betroffene daher besonders vorteilhaft. Die Auswahl der optimalen Gerichte ist individuell und von den jeweiligen Triggerfaktoren abhängig. Ein möglicher Speiseplan könnte beispielsweise so aussehen:

  • Frühstück: Glutenfreier Frühstücksbrei: Quinoa oder alternativ Amaranth oder Hirse mit Wasser mischen und nach Belieben mit Zimt, Ingwer oder Kardamom würzen
  • Mittagessen: Spargel-Zucchini-Auflauf mit Hähnchenfilet in Kokosfett angebraten mit Rosmarin oder Currypulver
  • Abendessen: Kartoffel-Gemüse-Suppe mit frischem Thymian und Lorbeerblättern
  • Nachtisch: Kokospralinen mit Magerquark, Ahornsirup und Vanille
  • Snacks: Pikanter Kichererbsen-Snack mit Curcuma und Kümmel, ein Smoothie mit Avocado und Roter Beete oder ein grüner Smoothie mit Gurke und Löwenzahn

Wie kann man bei einer Lebensmittelallergie trotzdem alle wichtigen Nährstoffe zu sich nehmen?

Jedes Lebensmittel liefert dem Körper wichtige Nährstoffe. Ein Mangel an Nährstoffen kann sich durch unspezifische Symptome zeigen. Für eine Versorgung mit sämtlichen wichtigen Nährstoffen sollten Sie bei einer Nahrungsmittelallergie darauf achten, die eliminierten Lebensmittel zu ersetzen.38 Um einen Nährstoffmangel zu verhindern bzw. auszugleichen können zudem Nahrungsergänzungsmittel eine Hilfe darstellen.

Liegen mehrere Nahrungsmittelallergien vor, sollte eine individuelle Ernährungsberatung erfolgen.

Ernährungstipps für Kinder und Babys mit Neurodermitis

Eine gute Vorbeugung gegen Allergien stellt das Stillen dar. Die Muttermilch ist die beste Nahrung für einen Säugling. Durch diese erhält das Kind wertvolle Abwehrsubstanzen, die das Immunsystem stärken und einen Schutz vor Infektionen darstellen.39 Das in der Muttermilch enthaltene allergenarme Eiweiß beugt Allergien vor.40 Erhält das Kind Fertigmilchnahrung, ist eine spezielle hypoallergene Säuglingsnahrung empfehlenswert.41

Während der Stillzeit sollte die Mutter auf eine ausgewogene Ernährung achten.42 Es gibt zudem Hinweise, dass der Verzehr von Fisch in der Schwangerschaft und Stillzeit einen vorbeugenden Effekt auf das Kind mit sich bringt. Fisch kann jedoch mit Schwermetallen belastet sein. Schadstoffarm sind beispielsweise Forelle, Makrele, Sardine, Rotbarsch und weißer Heilbutt.43

Bei Babys, die in ihrem ersten Lebensjahr Fisch erhielten, konnte eine Studie einen vorbeugenden Effekt gegen Neurodermitis und Nahrungsmittelallergien belegen.44Vor allem fettreicher Seefisch hat sich in diesem Zusammenhang als hilfreich erwiesen. Eine späte Einführung der Beikost, die lange empfohlen wurde, hat sich nicht als sinnvoll herausgestellt.45

Es ist empfehlenswert, möglichst frisch zu kochen und auf Fertigprodukte zu verzichten. Verwenden Sie Gläschen sollten Sie darauf achten, Gläschen von Markenherstellern zu verwenden. Diese enthalten Erzeugnisse aus ökologischem Anbau mit lediglich geringen Mengen an Schadstoffen.46

Bei Kleinkindern mit Nahrungsmittelallergien sollten Sie die Verträglichkeit nach 12 Jahren erneut durch einen Arzt testen lassen. Insbesondere bei Kuhmilch- oder Hühnereiweißallergien verliert sich diese häufig wieder.47

Eine allgemeine vor einer Neurodermitis schützende Diät gibt es nicht. Eine ungezielte Diät, die das Kind einschränkt, ist daher nicht zu empfehlen.48 Zudem besteht bei der Eliminierung wichtiger Nahrungsmittel die Gefahr einer Mangelernährung. Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen rät daher bei der Ernährung Ihres Kindes nicht unbedacht bestimmte Lebensmittel zu eliminieren. Eine leichte Neurodermitis verschwindet bei den meisten Babys und Kleinkindern von selbst. Eine Umstellung der Ernährung ist in diesen Fällen nicht notwendig.49 Die Ernährung des Kindes sollte stets ausgewogen und gesund sein.50

Alle Informationen zum Thema Neurodermitis bei Kindern und Babys finden Sie in unserem Ratgeber.

  1. Dr. med. Buess-Kovács, H.: „Neurodermitis und Schuppenflechte natürlich behandeln“ schlütersche (2014)
  2. Dr. Schickinger, J.: „Neurodermitis – Der Haut helfen“, Stiftung Warentest (2011)
  3. https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/daz-az/2010/daz-38-2010/bei-neurodermitis-gut-ernaehrt (aufgerufen am 20.11.20)
  4. Dr. med. Buess-Kovács, H.: „Neurodermitis und Schuppenflechte natürlich behandeln“ schlütersche (2014)
  5. https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/daz-az/2010/daz-38-2010/bei-neurodermitis-gut-ernaehrt (aufgerufen am 20.11.20)
  6. Dr. Schickinger, J.: Neurodermitis – Der Haut helfen, Stiftung Warentest (2011)
  7. https://www.pharmazeutische-zeitung.de/inhalt-46-2002/titel-46-2002/ (aufgerufen am 23.11.20)
  8. Dr. Schickinger, J.: „Neurodermitis – Der Haut helfen“, Stiftung Warentest (2011)
  9. https://www.nutricia.de/ernaehrung-fuer-kinder/allergien/kuhmilchallergie/neurodermitis/ (aufgerufen am 25.11.20)
  10. Dr. Schickinger, J.: „Neurodermitis – Der Haut helfen“, Stiftung Warentest (2011)
  11. Dr. med. Buess-Kovács, H.: „Neurodermitis und Schuppenflechte natürlich behandeln“ schlütersche (2014)
  12. Dr. Schickinger, J.: „Neurodermitis – Der Haut helfen“, Stiftung Warentest (2011)
  13. https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/daz-az/2010/daz-38-2010/bei-neurodermitis-gut-ernaehrt (aufgerufen am 20.11.20)
  14. https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Ernaehrung-bei-Neurodermitis-Trigger-meiden,neurodermitis108.html (aufgerufen am 23.11.20)
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  49. https://www.aerzteblatt.de/treffer?mode=s&wo=1041&typ=1&nid=35919&s=ern%E4hrung&s=neurodermitis (aufgerufen am 23.11.20)
  50. Dr. Schickinger, J.: „Neurodermitis – Der Haut helfen“, Stiftung Warentest (2011)
Neurodermitis und der Einfluss der Ernährung

Steffanie Kaiser

Seit 2019 unterstütze ich nicht nur die Redaktion der bio-apo, sondern halte im Rahmen meiner Tätigkeit unter anderem Vorträge über naturheilkundliche Themen.