Das können Sie für eine schöne und gesunde Haut tun

Schöne und gesunde Haut

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Wir alle träumen von einer schönen, strahlenden Haut. Rein, straff, feinporig und ebenmäßig soll sie sein. Leider sind die wenigsten mit solch einer Haut gesegnet und selbst teure Cremes können keine Wunder bewirken. Manche Dinge sind wohlbekannt, wie dass exzessives Sonnenbaden der Haut schadet und zu vorzeitiger Hautalterung führt. Wir wissen auch, dass Rauchen, Alkohol und andere Genussgifte der Haut schaden, trotzdem kann es schwer sein davon abzulassen. Neben diesen grundsätzlichen Dingen können wir noch weit mehr tun. Eine ausgewogene Ernährung mit wenig Zucker, Fast Food und stark bearbeiteten Lebensmitteln, dafür aber reich an Antioxidantien und Omega-3-Fettsäuren kann zu einem schönen Hautbild beitragen.1 Unsere Haut dankt es uns zudem, wenn wir für ausreichend Schlaf sorgen und Entspannungstechniken praktizieren (z. B. mit Yoga oder autogenem Training).2

Da die optimale Hautpflege vom jeweiligen Hauttyp sowie Empfindlichkeiten oder gar Allergien abhängt, ist die richtige Hautpflege sehr individuell. Generell wird zwischen Mischhaut sowie normaler, trockener, fettiger, empfindlicher oder unreiner Haut unterschieden. Für trockene Haut kann eine lipidreiche Salbe genau das Richtige sein, währenddessen es für Personen mit fettiger Haut nicht die erste Wahl wäre. Auch je nach Jahreszeit kann die tägliche Hautpflege variieren. Im Winter brauchen wir meist eine reichhaltigere Pflege als im Sommer. Aus diesen Gründen ist es wichtig, den eigenen Hauttyp, jahreszeitliche Unterschiede in der Hautbeschaffenheit sowie Empfindlichkeiten oder Allergien auf bestimmte Substanzen zu kennen.

Da alle Kosmetikhersteller eine schöne Haut versprechen, sollte man sich mit Wirkstoffen und Inhaltsstoffen näher auseinandersetzen. In Kosmetikrezepturen können mehr als 20.000 verschiedene Substanzen eingesetzt werden. Die Verbraucherzentrale stuft einige der Inhaltsstoffe sogar als gesundheitlich bedenklich ein: z. B. steht der Emulgator Polyethylenglykole (PEG) im Verdacht die Hautbarrierefunktion der Haut zu schwächen oder das Konservierungsmittel Propylparaban soll gar hormonell wirksam sein.3 Da trotzdem viele Hersteller diese Substanzen verwenden, ist Kontrolle besser als Vertrauen, d. h. es ist ratsam, die Angaben auf dem Etikett genau zu lesen.

Ganz natürlich schöne Haut: Hausmittel zur Reinigung und Pflege

Sowohl die Pflege von außen als auch von innen ist wichtig für die Haut. Hier haben wir ein paar einfache Tipps für schöne Haut zusammengestellt. Hautpflege muss nicht teuer sein, auch einfache Hausmittel wie Apfelessig oder Leinöl können zum Schutz der Haut beitragen.

Apfelessig zur inneren und äußeren Pflege für glatte und reine Haut

Die Vorzüge von Apfelessig auf die Haut können sich sowohl bei der oralen Einnahme als auch bei der äußeren Anwendung zeigen. Achten Sie auf eine gute Qualität beim Kauf eines Apfelessigs. Der Apfelessig sollte naturtrüb, ohne Zusätze und in Bio-Qualität sein.

Apfelessig zum Einnehmen:

Geben Sie 1-2 EL Apfelessig auf ein Glas Wasser und trinken Sie es am besten morgens auf nüchternen Magen.

Apfelessig zur äußeren Anwendung:

Für ein selbstgemachtes Gesichtswasser können Sie einen Teelöffel Apfelessig in einem Glas Wasser geben. Tragen Sie das Apfelessig-Gesichtswasser mit einem Wattepad auf die gereinigte Gesichtshaut auf. Es muss nicht abgespült werden. Regelmäßig verwendet soll Apfelessig die Poren verfeinern und hautklärend wirken.

Mit Kokosöl befreien Sie Ihre Haut sanft von Make-up

Als sanftes Reinigungsöl eignet sich Kokosöl wunderbar – selbst wasserfestes Make-up kann entfernt werden und es brennt nicht in den Augen. Nehmen Sie dafür eine kleine Menge in die Hand und massieren Sie es sanft mit kreisenden Bewegungen auf das Gesicht ein und reiben Sie sanft über die geschlossenen Augenlider. Nehmen Sie anschließend das Öl mit einem Wattepad ab. Danach können Sie mit Ihrer gewohnten Pflege fortfahren.

Kokosöl eignet sich aber auch hervorragend für double Cleansing, bekannt aus der koreanischen Hautpflege. Double Cleansing wird derzeit gehypt und eignet sich insbesondere, wenn sehr viel Make-up und Sonnencreme verwendet wurde. Wie der Name schon sagt, erfolgt die Gesichtsreinigung in zwei Schritten. Zuerst wird mit einem Reinigungsöl Make-up und Sonnenschutz entfernt und im zweiten Schritt werden mit einem Reinigungsschaum oder -gel die letzten Schmutzreste entfernt. Reinigungsöle sind teilweise sehr teuer, da kann Kokosöl eine preisgünstige Alternative darstellen.

Viele schwören auch auf Kokosöl als Gesichtssalbe. Teilweise wird jedoch kontrovers diskutiert, ob Kokosöl einen komedogenen Charakter hat oder nicht. Komedogen bedeutet, dass es porenverstopfend wirkt. Daher sollten Personen mit unreiner Haut oder Akne bei der Verwendung von Kokosöl vorsichtig sein.

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Leinöl als natürlicher Helfer bei strapazierter und beschädigter Haut

Leinöl wird in einer Kaltpressung aus Leinsamen gewonnen und weist eine goldgelbe Farbe auf. Das Öl punktet mit seiner für unseren Organismus idealen Zusammensetzung an Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren und enthält zudem Vitamin E, welches antioxidative Eigenschaften hat. Daher ist es nicht verwunderlich, dass Leinöl einen positiven Effekt auf die Haut sowohl bei oraler Einnahme als auch bei der äußeren Anwendung haben soll.4

So zeigte eine Studie in einer amerikanischen Fachzeitschrift für Dermatologie, dass die tägliche Einnahme von Leinöl das Hautbild verbessern kann. Die Haut war weniger empfindlich, rau und schuppig.5 Daher kann es vorteilhaft sein, wenn Sie versuchen, Leinöl in Ihrem Speiseplan zu integrieren, z.B. in der Salatsauce oder im Smoothie. Beachten Sie, dass Leinöl nicht erhitzt werden sollte und sich deshalb nicht zum Anbraten eignet. Außerdem können Sie auch Leinsamen als Topping im Müsli oder im Salat verwenden.

Ebenfalls kann Leinöl äußerlich angewendet werden. Insbesondere bei trockener oder rissiger Haut kann Leinöl wohltuend wirken. Reiben Sie dazu die betroffenen Stellen einfach mit dem Öl ein.

Welche Hausmittel helfen bei Hefepilz und anderen Hautkrankheiten?

Bestimmte Hausmittel wie Apfelessig, Zimt, Teebaumöl, Lavendelöl, Knoblauch oder Naturjoghurt können erfahrungsgemäß zur Symptomlinderung bei Hautpilz an den Füßen oder Händen beitragen. Den Hautpilz können diese Hausmittel jedoch nicht vollständig abtöten, sodass ein Antimykotikum aus der Apotheke in der Regel notwendig ist.6

Weitere bekannte Hausmittel bei Hautproblemen sind unter anderen:

  • Umschläge mit Schwarztee bei nässenden Ekzemen
  • Honig bei Hautentzündungen und rissigen Lippen
  • Aloe Vera bei Sonnenbrand
  • Sheabutter bei sehr trockenen oder rissigen Hautstellen
  • Buttermilchbad bei nervöser und gereizter Haut
  • Teebaumöl bei Hautunreinheiten
  • Naturjoghurtmaske bei Juckreiz und unruhiger Haut
  • Aufgeschnittene Zwiebel bei Insektenstichen
  • Dampfbad mit Salbei bei Akne
  • Kamillentee-Kompresse bei entzündeten Hautstellen
  • Mandelölbad bei empfindlicher und trockener Haut

Erfahren Sie in unserem Artikel „Helfen Hausmittel gegen Pickel?“, was Sie bei Hautunreinheiten machen können. Außerdem haben wir für Sie Hausmittel bei Rosacea sowie bei Schuppenflechte zusammengestellt.

Natürliche Mittel mit kombinierten pflanzlichen Inhaltsstoffen

Immer mehr Konsumenten setzen auf natürliche Inhaltsstoffe, insbesondere Extrakte oder Öle pflanzlichen Ursprungs sind gefragt. Natürliche Mittel greifen auf bekannte Heilpflanzen wie Arnika, Hamamelis, Kamille oder Ringelblume zurück, verfeinern die Rezeptur mit duftendem Rosenwasser oder setzen auf Extrakte von exotischen Früchten wie Gojibeere oder Acai.

Die Bandbreite von Kosmetika, die mit natürlichen Inhaltsstoffen werben, ist immens. Da die Inhaltsstoffe (INCI) jedoch immer auf Latein oder Englisch angegeben werden, ist es nicht immer leicht zu erkennen, wie viel Natur wirklich in der Tube steckt. Bei pflanzlichen Inhaltsstoffen werden die botanischen Namen in Latein angegeben. Dabei wird meist zuerst die Gattung und dann die Unterart benannt. Meist wird die Benennung noch durch die Art des Inhaltsstoffes (Oil, Extract, Juice) in Englisch ergänzt. Die Bestandteile werden in absteigender Reihenfolge angegeben. Ein gutes Zeichen ist, wenn bei einer Creme unter den ersten Plätzen neben Wasser (Aqua) auch hochwertige pflanzliche Öle gelistet sind. Hier einige hochwertige pflanzliche Öle mit der INCI-Bezeichnung:

  • Jojobaöl = Simmondsia Chinensis Seed Oil
  • Avocadoöl = Persea Gratissima Oil
  • Mandelöl = Prunus Amygdalus Dulcis Oil
  • Sheabutter = Butyrospermum Parkii
  • Arganöl = Argania Spinosa Kernel Oil
  • Traubenkernöl = Vitis Vinifera Seed Oil
  • Kokosöl = Cocos Nucifera Oil

Es lohnt sich also genauer hinzuschauen und sich mit den INCI-Bezeichnungen auseinanderzusetzen. Mittlerweile bieten bestimmte Apps (Codecheck) auch Hilfe beim Entziffern der INCI-Liste.

Mit der richtigen Ernährung können Sie ein strahlendes und frisches Hautbild begünstigen

Kann man sich schön essen? Nicht nur für die Gewichtskontrolle ist entscheidend, was wir zu uns nehmen, sondern auch für unser Hautbild. Viele Experten gehen davon aus, dass eine gezielte Ernährung nicht nur die Hautalterung verzögert, sondern auch die Ausstrahlung verbessern kann. Mit der Ernährung sollten wir laut Prof. Dr. Axt-Gadermann vor allem zwei Dinge erreichen: Freie Radikale ausbremsen mit einer Ernährung reich an Antioxidantien und Entzündungsprozesse minimieren durch ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Omega-3 und Omega-6-Fettsäuren und geeigneten Nahrungsmitteln.7

Demnach können diese Lebensmittel für eine schöne Haut sorgen:

  • Viel Gemüse wie Möhren, Tomaten, Paprika
  • Omega-3-reiche Lebensmittel wie Walnüsse, Chia oder Leinsamen
  • Vitaminreiches Obst wie Äpfel, Beeren
  • Chlorophyllhaltiges Blattgemüse wie Spinat
  • Kräuter und Gewürze wie Kurkuma oder Ingwer

Grundsätzlich sind die folgenden Lebensmittel nicht besonders förderlich für die Haut, da sie keine wichtigen Nährstoffe bieten oder unseren Organismus unnötig belasten.

  • Zu viele Lebensmittel, die reich an Arachidonsäure bzw. Omega-6-Fettsäuren sind: Fleisch, Wurst, Margarine, Sonnenblumenöl u.a.
  • Zucker und Süßstoffe
  • Stark bearbeitete Lebensmittel und Fast Food
  • Alkohol

Des Weiteren gibt es besondere Ernährungsempfehlungen bei bestimmten Hautkrankheiten. Erfahren Sie in unserem Artikel „Wie kann eine Neurodermitis durch die Ernährung beeinflusst werden?“ alles, was Sie bei dieser chronischen Hautkrankheit beachten sollten. Außerdem haben wir für Sie einen Ratgeber für die Ernährung bei Rosacea sowie bei Schuppenflechte zusammengestellt.

Warum eine ausreichende Versorgung mit Wasser so wichtig für Ihre Haut ist

Was wenig kostet und trotzdem viel bringt: viel Wasser trinken. Leitungswasser, Kräutertees oder grüner Tee sind ideal. Wussten Sie, dass bereits zehn Minuten nachdem Sie einen halben Liter Wasser getrunken haben, die Durchblutung und die Sauerstoffversorgung der Haut sichtbar zunimmt.8 Als Faustregel gilt, dass ein Erwachsener pro Kilogramm Körpergewicht 30 bis 40 ml Wasser trinken sollte.9 Das bedeutet, wenn man 60 kg wiegt, sollte zwischen 1,8 Liter und 2,4 Liter getrunken werden.

Häufig unterschätzt: Der Einfluss des Darms auf Ihre Haut

Der Darm wird von einer Vielzahl von Mikroorganismen besiedelt. Eine Unter- oder Überbesiedlung oder eine Veränderung der Zusammensetzung kann dieses komplexe Ökosystem durcheinanderbringen und nicht nur Darmbeschwerden zur Folge haben – auch unsere Haut spiegelt die Darmgesundheit wider.10

Nur wenn der Darm richtig funktioniert, können alle Nährstoffe über die Nahrung aufgenommen werden. Die Organe werden so mit Nährstoffen versorgt – auch die Haut hängt von dieser Nährstoffversorgung ab. Aber der Darm ist weit mehr als nur ein Teil des Verdauungssystems. Der Darm nimmt auch eine wichtige Rolle bei der Entgiftung und der Unterstützung des Immunsystems ein. Auf komplexe Art und Weise ist er mit allen anderen Organen verbunden. Wenn die Entgiftung über den Darm nicht mehr optimal funktioniert, können beispielsweise Hautunreinheiten entstehen.11

So unterstützen Sie Ihre Darmflora für eine schöne und gesunde Haut

Die Darmgesundheit hängt stark von unserer Ernährung ab. Die heutige Ernährungsweise mit Fast Food und stark verarbeiteten Lebensmitteln mag unser Darm nicht besonders und auch ein hektischer Alltag oder Bewegungsmangel können ihm zusetzen. Wenn Sie etwas Gutes für Ihren Darm tun wollen, achten Sie allgemein auf eine ausgewogene Ernährung mit viel frischen Gemüse, Obst und Vollkornprodukten.12 Außerdem können Sie so Ihre Darmgesundheit unterstützen:

  • Probiotische Lebensmittel (z. B. Sauerkraut, Joghurt, Tempeh) integrieren
  • Mehr ballaststoffreiche und präbiotische Lebensmittel (z. B. Flohsamen, Leinsamen, Weizenkleie) essen
  • Gegebenenfalls Nahrungsergänzungsmittel mit Probiotika, Präbiotika oder Synbiotika einnehmen
  • Stress abbauen und für ausreichend Schlaf und Erholung sorgen
  • Einnahme von Antibiotika sofern möglich vermeiden

Lesen Sie mehr über die Zusammenhänge zwischen Darmgesundheit und Haut in unserem Ratgeber „So beeinflusst der Darm unsere Haut“.

Können homöopathische Mittel helfen, die Hautgesundheit zu verbessern?

Die Homöopathie arbeitet nach dem Prinzip „similia similibus curentur“, was bedeutet „Ähnliches möge mit Ähnlichem geheilt werden“. Nach dieser Auffassung kann beispielsweise eine allergische Hautreaktion mit vielen kleinen Hautentzündungen wie nach dem Berühren von Brennnesseln mit Urtica urens (wissenschaftlicher Name für die kleine Brennnessel) behandelt werden.13 Nach diesem Prinzip können Homöopathen bei verschiedenen Hautproblemen ein Mittel aussuchen. Mit Hilfe von Fachliteratur können auch Laien versuchen ein geeignetes Mittel ausfindig zu machen.

Unterstreichen Sie mit Naturkosmetik Ihre natürliche Schönheit

Die richtige Pflege soll grundsätzlich die natürliche Hautbarriere unterstützen und die Haut mit Feuchtigkeit versorgen. Je nach Hauttyp können noch weitere Pflegeeigenschaften relevant sein. Mittlerweile gibt es ein großes Angebot an Naturkosmetik, sodass für jedes Hautbedürfnis etwas dabei ist: von feuchtigkeitsspendend über regenerierend bis hin zu klärend oder porenverfeinernd.

In konventioneller Kosmetik können reizende oder gar schädigende Inhaltsstoffe enthalten sein, wie künstliche Duft- und Konservierungsstoffe, Parabene, PEG, Silikone oder Mineralöle. In zertifizierter Naturkosmetik (erkennbar an den Siegeln BDIH, Natrue, Ecocert, Cosmebio, ICEA, Demeter) können Sie sicher sein, dass genau diese Inhaltsstoffe nicht enthalten sind, dafür setzen Naturkosmetik-Hersteller auf pflanzliche Öle, traditionelle Heilpflanzen oder Mineralien.14

Wissenschaftliche Quellen

  1. Axt-Gadermann, M, Axt P.: „Skin Food“ Herbig (2017)
  2. Wimmer, J., Haring, R.: „Alles über die Haut: Wie Sie gesund und natürlich schön bleiben“ Ullstein 2016
  3. https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/umwelt-haushalt/produkte/kosmetik-inhaltsstoffe-kennzeichnung-und-unerwuenschte-wirkungen-26338 (aufgerufen am 11.11.20)
  4. Buess-Kovács, H.: „Neurodermitis und Schuppenflechte natürlich behandeln“ Schlütersche (2014)
  5. Neukam K, De Spirt S,et al.: „Supplementation of flaxseed oil diminishes skin sensitivity and improves skin barrier function and condition.“ Skin Pharmacol Physiol. (2011) 24(2):67-74.
  6. https://praxistipps.focus.de/eigenbehandlung-bei-hautpilz-die-5-besten-hausmittel_122886 (aufgerufen am 10.11.20)
  7. Axt-Gadermann, M, Axt P.: „Skin Food“ Herbig (2017)
  8. Axt-Gadermann, M, Axt P.: „Skin Food“ Herbig (2017)
  9. https://www.gesundheit.gv.at/leben/ernaehrung/info/fluessigkeitsbedarf (aufgerufen am 29.10.20)
  10. https://www.karger.com/Article/FullText/509637 (aufgerufen am 05.11.20)
  11. https://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/verdauung/die-haut-spiegel-des-darms_id_5700064.html (aufgerufen am 09.11.20)
  12. https://schlank-mit-darm.de/ (aufgerufen am 11.11.20)
  13. Wiesenauer, M.: „Quickfinder Homöopathie: der schnellste Weg zum richtigen Mittel“ (2018) Gräfe und Unzer
  14. https://schrotundkorn.de/leben/7-gruende-fuer-naturkosmetik (aufgerufen am 09.11.20)
Das können Sie für eine schöne und gesunde Haut tun

Steffanie Kaiser

Seit 2019 unterstütze ich nicht nur die Redaktion der bio-apo, sondern halte im Rahmen meiner Tätigkeit unter anderem Vorträge über naturheilkundliche Themen.