Traditionelle Chinesische Medizin während der Schwangerschaft

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Mit den Veränderungen im Hormonhaushalt wird der weibliche Körper in der Schwangerschaft ordentlich auf den Kopf gestellt, denn alles dreht sich nun um die Erhaltung und Ernährung des ungeborenen Lebens. Viele Frauen haben während dieser besonderen Zeit mit allerlei Beschwerden zu kämpfen.

Die Traditionelle Chinesische Medizin – kurz auch TCM genannt – kann hier Abhilfe schaffen, denn sie behandelt sanft und ganzheitlich die körperliche, geistige und mentale Gesundheit. Somit ist sie ideal geeignet als ergänzende Therapie

  • vor,
  • während und
  • nach der Schwangerschaft.

Als gesund gilt man in der TCM, wenn Yin und Yang ausgeglichen sind und das Qi (die Lebensenergie) frei fließt. Sind die Kräfte Yin und Yang nicht ausgeglichen und die Lebensenergie blockiert, kann dies verschiedenste Beschwerden und Krankheiten auslösen.

Im Folgenden geben wir Ihnen einen Überblick über die Methoden der Traditionellen Chinesischen Medizin und deren Einsatzmöglichkeiten während der Schwangerschaft.

Welche Methoden der TCM eignen sich für Schwangere?

Bei der traditionellen chinesischen Medizin handelt es sich um einen ganzheitlichen Heilansatz, der vollkommen auf natürlichen Methoden basiert. Aus diesem Grund sind alle Elemente auch während der Schwangerschaft anwendbar. Lediglich einzelne Teile wie zum Beispiel einige Körperübungen des Qi-Gong und einige Kräuter sollten nicht angewendet werden.

Zu den Elementen der TCM zählen:

  • Akupunktur
  • Tuina-Massage
  • Wärmebehandlungen („Moxibustion“)
  • traditionelle chinesische Heilkräuter
  • Qi-Gong
  • Ernährungslehre der TCM

Weiterführende Informationen zu den einzelnen Methoden finden Sie außerdem in unserem Artikel “Traditionelle chinesische Medizin”.

Das beliebteste TCM-Verfahren unter Schwangeren: Die Akupunkturbehandlung

Die Akupunktur ist die am häufigsten eingesetzte Technik der TCM während der Schwangerschaft. Dabei werden feine Nadeln in bestimmte Punkte des Körpers gestochen, die auf den Meridianen (den Energiebahnen des Körpers) liegen, um diese zu stimulieren und Störungen im Fluss der Lebensenergie zu beheben. Zudem stehen die unterschiedlichen Energieleitbahnen und Akupunkturpunkte in Verbindung mit den Organen, sodass deren Funktion ebenfalls durch Akupunkturbehandlungen positiv beeinflusst werden kann.

Das Setzen von Akupunkturnadeln bleibt in der Regel für den Patienten schmerzfrei, da die speziellen Nadeln sehr fein sind und auch nicht zu tief in den Körper gestochen werden.

Akupunkturbehandlungen sind deshalb so beliebt bei Schwangeren, weil sie nahezu ohne Nebenwirkungen und zudem unbedenklich für das ungeborene Leben sind. Außerdem lassen sich viele der üblichen Schwangerschaftsbeschwerden mit der Akupunktur unterstützend behandeln.

Doch nicht nur zur Linderung der Symptome eignet sich die Akupunktur. Sie kann ebenfalls zur Geburtseinleitung angewendet werden. So konnte bei einer von der Mannheimer Frauenklinik durchgeführten Studie mit 800 Frauen eine Verkürzung der Geburtszeit von 594 Minuten auf 470 Minuten beobachtet werden.1

Die Tuina-Massage kann akute Schmerzen lindern

Bei der Tuina-Massage handelt es sich um eine spezielle Massagetechnik (Tui – schieben/drücken; Na – greifen/ziehen), die bei Schwangeren häufig zur Linderung von Beschwerden des Bewegungsapparates und zur Unterstützung der Psyche eingesetzt wird. Sie umfasst unter anderem das Pressen von Akupunkturpunkten, das Streichen entlang der Meridiane und das Klopfen mit der Handkante an bestimmten Punkten.

Auf diese Weise werden

  • Blockaden,
  • Verkrampfungen und
  • Schmerzen

in Haut, Knochen und Sehnen sowie den Muskeln gelöst. Durch das Lösen der Anspannung und die Wiederherstellung des Energieflusses im Körper kann sich die Patientin entspannen, sodass Schmerzen in den Extremitäten und psychischer Stress gelöst werden können.

Spezielle Wärmebehandlungen für werdende Mütter

Bei der Moxibustion werden bestimmte Punkte auf den Meridianen mit Wärme behandelt. Dafür wird meist die Heilpflanze “Artemisia vulgaris” in Form von Moxa-Zigarren oder Moxa-Kegeln verwendet und an die betroffenen Körperstellen gehalten. Die Haut wird dabei allerdings nicht berührt, sodass es nicht zu Verbrennungen kommen kann.

Anwendung findet die Moxibustion unter anderem bei einer Beckenendlage, um das Drehen des Kindes mit dem Kopf nach unten zu unterstützen. Durch die Wärmebehandlung soll die Aktivität des Babys im Bauch erhöht werden, sodass es sich von alleine in die Schädellage drehen kann.

Ausgewählte Pflanzen eignen sich für die Phytotherapie während der Schwangerschaft

Während in Europa die Verwendung von Heilkräutern noch nicht so etabliert ist, so ist es in China hingegen selbstverständlich, dass die Schwangerschaft mit Kräutern unterstützt wird. Hier ist jedoch Vorsicht geboten, denn einige der Kräuter aus der TCM können kontraindiziert wirken und auch die Menge der Kräuter sollte sorgfältig beachtet werden.

Sogenannte “blutbewegende” und auch abführende Kräuter sollten generell vermieden werden. Die Rezeptur “Shou Tai” (Cucutae Semen, Taxilli herba, Dipsaci herba und Colla Corii Asini) beispielsweise soll einen stabilisierenden Effekt auf den gesamten Organismus haben.

Eine Ernährung nach den Grundsätzen der TCM kann positive Effekte für Mutter und Kind haben

Eine ausgewogene Ernährung ist wichtig, um dem Körper die Nährstoffe zuzuführen, die er braucht, damit er sich selbst erhalten kann und bei Gesundheit bleibt. Besonderes Augenmerk sollte deshalb während der Schwangerschaft auf der Ernährung liegen. Denn hat der Körper nicht die benötigten Nährstoffe zur Verfügung, kann es sein, dass die Nährstoffversorgung des ungeborenen Kindes nicht ausreichend gewährleistet ist.

Um das zu vermeiden, empfiehlt die TCM prinzipiell auf eine vollwertige Kost umzusteigen sowie bestimmte Nahrungsmittel zu meiden. Es wird zum Beispiel empfohlen, auf kalte Speisen und Getränke zu verzichten, genauso wie auf saure, fette und scharfe Lebensmittel. Zudem sollten raffinierter Zucker und Weißmehlprodukte sowie saure Milchprodukte vom Speiseplan gestrichen werden.

Stattdessen sollte mehr zu frisch gekochtem Gemüse, Vollkorngetreide, Hülsenfrüchten und Lebensmitteln wie Haferflocken, Polenta, Rüben und Wurzelgemüse gegriffen werden. Außerdem gelten warme Getränke, wie zum Beispiel Ingwer- oder Fencheltee als sehr förderlich in dieser Zeit.

Die richtige Ernährungsweise kann zudem Beschwerden der Schwangerschaft lindern und das allgemeine Wohlbefinden fördern.

Qi-Gong Übungen können in jeder Phase der Schwangerschaft durchgeführt werden

Qi-Gong kann als eine Art bewegte Meditation verstanden werden und soll Achtsamkeit und Bewusstsein in den sich verändernden Körper bringen. Dabei können die Übungen ohne Probleme an die körperliche Veränderung während der verschiedenen Phasen der Schwangerschaft angepasst werden. Einige Übungen können auch im Sitzen oder Liegen ausgeführt werden, was gerade zum Ende der Schwangerschaft hin eine gute Alternative darstellt.

Insgesamt wird die Verbindung zum eigenen Körper bei den Übungen verstärkt und mehr Achtsamkeit in die Körperhaltung gelenkt. Durch die Ausführung von Atem- und Körperübungen entspannen sich die Muskeln, wodurch Anspannungen gelöst und der Energiefluss harmonisiert werden kann. Das Qi (die Lebensenergie) kann frei fließen und Beschwerden des Bewegungsapparates können gelindert werden.

Die Atemübungen sind darüber hinaus eine sehr gute Vorbereitung für die Geburt, denn durch eine gleichmäßige, ruhige Atmung ist es leichter, entspannt und fokussiert zu sein. Regelmäßiges Praktizieren der Qi-Gong Übungen kann dazu beitragen, psychischem Stress und Ängsten vorzubeugen sowie Rückenschmerzen zu lindern.

Diese Vorteile haben die Techniken der Traditionellen Chinesischen Medizin für Schwangere

Gerade während der Schwangerschaft möchte man aus Rücksicht auf das ungeborene Baby möglichst keine Medikamente einsetzten. Hier bietet die TCM sanfte und nebenwirkungsarme Behandlungsmöglichkeiten, um die typischen Symptome, die während der Schwangerschaft auftreten können, zu lindern und ihnen vorzubeugen. Somit ist die Traditionelle Chinesische Medizin ein wunderbarer Weg, um die unnötige Einnahme von Medikamenten während der Schwangerschaft zu vermeiden. Zudem kann die TCM auch begleitend in Verbindung mit anderen Therapien eingesetzt werden.

Die Vorteile der TCM im Überblick:

  • ganzheitlicher Behandlungsansatz
  • Verzicht auf Medikamente
  • natürliche, pflanzliche Inhaltsstoffe
  • sanft und nebenwirkungsarm
  • kann zur Stärkung der Verbindung von Mutter & Kind beitragen
  • mit anderen Therapiearten kombinierbar

Zusätzliche Unterstützung bei häufig auftretenden Beschwerden während der Schwangerschaft

Die TCM ermöglicht es, auf die unterschiedlichen Bedürfnisse werdender Mütter einzugehen und bietet dadurch eine individuell angepasste Begleitung durch die verschiedenen Phasen der Schwangerschaft.

Auch wenn die Beschwerden nicht immer gänzlich verschwinden, können sie doch bei einigen Schwangeren deutlich gelindert werden.

Bei welchen Beschwerden die TCM außerdem eingesetzt werden kann, erfahren Sie in unserem Artikel Traditionelle chinesische Medizin.

Die Verdauung natürlich unterstützen

In der TCM ist man sich schon seit tausenden von Jahren bewusst, dass der Darm eine besonders wichtige Rolle in unserem Körper und bei der Erhaltung der Gesundheit spielt. Der Verdauungsapparat ist eng verknüpft mit der Psyche und dem Wohlbefinden. Hier kann auf die Ernährungsempfehlungen der TCM zurückgegriffen werden, um das Milieu des Darmes im Gleichgewicht zu halten. Kippt das Gleichgewicht der empfindlichen Darmflora, können sich schlechte Bakterien vermehrt ausbreiten, was wiederum Störungen im Verdauungssystem (z.B. Durchfall, Blähungen, Verstopfung) mit sich bringen kann.

Zudem kann Akupunktur dabei helfen, die typische Übelkeit während der Schwangerschaft (“Hyperemesis gravidarum”) zu lindern, was bereits in einigen Studien mit Schwangeren gezeigt werden konnte.2,3

TCM bei Wassereinlagerungen

Bei Wassereinlagerungen (Ödemen) kann vor allem mit Akupunktur nachgeholfen werden. Durch die Stimulierung bestimmter Akupunkturpunkte wird der Energiefluss im Körper harmonisiert, was die Selbstheilungskräfte aktiviert und den Körper bei der Wasserausleitung unterstützen kann.

Ergänzend zur Akupunktur kann man die Ausleitung des Wassers mit Tuina-Massagen fördern. Selbstverständlich spielt auch die Ernährung bei der Behandlung von Wassereinlagerungen eine wichtige Rolle. Schwangere, die unter Ödemen leiden, sollten vorwiegend gekochte und vollwertige Kost zu sich nehmen und kalte Getränke meiden. Zudem sollte der Verzehr zuckerhaltiger Speisen so gering wie möglich gehalten und eine Zeit lang auf den Konsum von Kuhmilch und Käse verzichtet werden.

Lösen von Verspannungen und Schmerzen des Bewegungsapparates während der Schwangerschaft

Leider sind Schmerzen und Verspannungen des Bewegungsapparates während der Schwangerschaft keine Seltenheit – doch das muss nicht so sein. Durch die vielfältigen Techniken der TCM kann hier entgegen gewirkt werden. Die Tuina-Massage sowie die bekannteste Technik, die Akupunktur, können helfen, Verspannungen zu lösen und in einen Zustand der Entspannung und des Wohlbefindens zu kommen. So können Beschwerden wie Rückenschmerzen, Nackenschmerzen und Wadenkrämpfe gelindert werden.

Auch psychische Beschwerden können unterstützend mithilfe von TCM gelindert werden

Psychische Beschwerden wie Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen und Nervosität werden aus Sicht der TCM verursacht durch ein Ungleichgewicht der Yin und Yang Kräfte und einer damit verbundenen Störung im Energiefluss. Unterschiedlichste Techniken der Traditionellen Chinesischen Medizin wie Atemübungen, Bewegung, Massagen und die Akupunktur, können helfen, diesen Energiefluss wieder ins Gleichgewicht zu bringen und damit Stress abzubauen. Das kann dazu beitragen, dass Schwangere sich wohler in ihrem Körper fühlen und die Verbindung zwischen Mutter und Kind gestärkt wird.

So kann die Traditionelle Chinesische Medizin zur Schmerzlinderung vor und während der Geburt eingesetzt werden

Auch in der direkten Vorbereitung auf die Geburt kann die TCM eingesetzt werden – zum Beispiel in Form einer einleitenden Akupunktur, um die Geburt in Gang zu bringen oder zur Förderung der Wehentätigkeit. Während der gesamten Geburt kann die TCM zur Schmerzlinderung eingesetzt werden.

Wissenschaftliche Studien zu den positiven Effekten von TCM während der Schwangerschaft

Einige der positiven Effekte der TCM während der Schwangerschaft konnten bereits in Studien nachgewiesen werden. Die Ergebnisse zweier Studien (von Zeisler et al. und Lyrenäs et al.) zum Einfluss von Akupunktur auf den Geburtsverlauf ergaben, dass Frauen mit geburtsvorbereitender Akupunktur, während der Geburt deutlich seltener eine Wehenunterstützung mit Oxytocin benötigten.4,5

Römer et al. konnten außerdem in ihrer randomisiert kontrollierten Studie an der Universitätsklinik Mannheim eine signifikant kürzere Geburtsdauer der Interventionsgruppe (akupunktierte Frauen) im Vergleich zur Kontrollgruppe (nicht akupunktierte Frauen) ermitteln.6

Darüber hinaus konnte bei Frauen, die mit Akupunktur behandelt wurden, eine verbesserte Rekonvaleszenz (Genesung) nach der Geburt beobachtet werden.7 Allerdings ist dieser Effekt noch nicht ausreichend wissenschaftlich belegt und bedarf weiterer Studien.

Untersuchungen zum Einsatz Traditioneller Chinesischer Medizin bei einem Kinderwunsch

Die TCM kommt mittlerweile auch vermehrt bei (unerfüllten) Kinderwunsch zum Einsatz und wird unterstützend bei Fruchtbarkeitstherapien oder künstlicher Befruchtung angewendet. Denn Ernährung, Akupunktur, Tuina-Massagen und Qi-Gong sollen das Gleichgewicht im Körper wieder herstellen und dadurch zu einer Steigerung der Fruchtbarkeit beitragen.

Wissenschaftler aus Israel konnten in einer retrospektiven Studie zeigen, dass Frauen, die sich einer künstlichen Befruchtung unterzogen und gleichzeitig nach den Methoden der TCM behandelt wurden, eine höhere Schwangerschafts- und Geburtenrate hatten als Frauen in der Kontrollgruppe, die ausschließlich die künstliche Befruchtung durchführen ließen.8

Zu dem gleichen Ergebnis kam auch eine weitere randomisiert kontrollierte Studie9 sowie eine Übersichtsarbeit10 über die bestehenden Studien zur Untersuchung von Fruchtbarkeitsbehandlungen in Verbindung mit den Techniken der Traditionellen Chinesischen Medizin.

Auch nach der Schwangerschaft kann TCM bei der Linderung von Beschwerden unterstützen

Nicht nur während der Schwangerschaft, sondern auch nach der Geburt des Kindes kann die TCM bei zahlreichen Beschwerden helfen. Die unterschiedlichen Methoden können zum Beispiel bei den Beschwerden des Wochenbetts eingesetzt werden und den Frauen helfen, gut durch diese sensible Phase zu kommen. Gerade während der Zeit des Wochenbetts ist es wichtig für die Frauen, das Qi zu stärken und wieder in ihre volle Kraft zu kommen.

Aus Sicht der TCM kommt es mit der Geburt nämlich zu einem Mangel von Xue (Blut), Qi (Lebensenergie), Yin (Körperflüssigkeiten) und Jing (Essenz). Um den Körper wieder zu stärken, wird besonders Wert auf ausreichend Ruhe und eine ausgewogene, kräftigende Ernährung gelegt. Kräftigende Suppen nach Rezepturen der TCM oder auch Akupunkturbehandlungen können beispielsweise unterstützend eingesetzt werden.

Wissenschaftliche Quellen

  1. Römer, A. T.: «Veränderung der Cervixreife und der Geburtsdauer nach geburtsvorbereitender Akupunkturtherapie nach dem Mannheimer Schema.» (2003).
  2. Sela, K., et al.: «Acupuncture and Chinese herbal treatment for women undergoing intrauterine insemination.» European Journal of Integrative Medicine 3.2 (2011): e77-e81.
  3. Neri, I., et al.: «Acupuncture versus pharmacological approach to reduce hyperemesis gravidarum discomfort.» Minerva ginecologica 57.4 (2005): 471-475.
  4. Zeisler, H., et al. :»Influence of acupuncture on duration of labor.» Gynecologic and obstetric investigation 46.1 (1998): 22-25.
  5. Lyrenäs, S., et al. :»Acupuncture before delivery: effect on labor.» Gynecologic and obstetric investigation 24.4 (1987): 217-224.
  6. Römer, A., et al. :»Veränderungen der Zervixreife und Geburtsdauer nach geburtsvorbereitender Akupunkturtherapie. Das Mannheimer Schema.» Geburtshilfe und Frauenheilkunde 60.10 (2000): 513-518.
  7. Burkart, A.: «Gute Geburt genadelt…?–Wirkung der geburtsvorbereitenden Akupunktur.» Die Hebamme 28.01 (2015): 8-14.
  8. Sela, K., et al. :»Acupuncture and Chinese herbal treatment for women undergoing intrauterine insemination.» European Journal of Integrative Medicine 3.2 (2011): e77-e81.
  9. Dieterle, S., et al.: «Effect of acupuncture on the outcome of in vitro fertilization and intracytoplasmic sperm injection: a randomized, prospective, controlled clinical study.» Fertility and sterility 85.5 (2006): 1347-1351.
  10. Manheimer, E.,et al.: «Effects of acupuncture on rates of pregnancy and live birth among women undergoing in vitro fertilisation: systematic review and meta-analysis.» Bmj 336.7643 (2008): 545-549.
Traditionelle Chinesische Medizin während der Schwangerschaft

Steffanie Kaiser

Seit 2019 unterstütze ich nicht nur die Redaktion der bio-apo, sondern halte im Rahmen meiner Tätigkeit unter anderem Vorträge über naturheilkundliche Themen.