ARNIKA SALBE 30% 70 g
Abb. ähnlich
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25 g
15,17 CHF
70 g
22,07 CHF
Arnika-Salbe 30%
Zur Behandlung von stumpfen Verletzungen
Arnika-Salbe 30% wird zur Behandlung stumpfer Verletzungen wie zum Beispiel Prellungen, Zerrungen, Quetschungen oder Blutergüssen bei einem länger andauernden Heilungsprozess angewendet.
Anwendung:
Soweit nicht anders verordnet, 3 – 5 mal täglich an den betroffenen Stellen auf die Haut auftragen.
Aufbewahrungsbedingungen:
Nicht über 25 °C lagern.
Zusammensetzung:
10 g enthalten: Wirkstoff: 6 g ethanol. Auszug aus Arnica montana, Planta tota rec. (1:1,1). Salbengrundlage: Raffiniertes Erdnussöl, Cetylstearylalkohol, Gelbes Wachs, Natriumcetylstearylsulfat, Glycerol(mono, di)stearat, Gereinigtes Wasser.
Pflichtangaben
Arnika-Salbe 30%
Wirkstoff:
Ethanol. Auszug aus Arnica montana
Warnhinweis:
Enthält Erdnussöl – bitte Packungsbeilage beachten.
Anwendungsgebiete:
Gemäß der anthroposophischen Menschen- und Naturerkenntnis. Dazu gehören: Anregung und Harmonisierung der Stoffwechsel- und Formprozesse bei Gewebs- und Organschädigungen, besonders nach mechanischen Einwirkungen und bei Störungen der Blutversorgung; stumpfe Verletzungen aller Art wie Zerrungen, Quetschungen, Prellungen, Blutergüsse.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Weleda AG, Schwäbisch Gmünd
PZN | 03141362 |
Anbieter | WELEDA AG |
Packungsgröße | 70 g |
Darreichungsform | Salbe |
Produktname | Arnika-Salbe 30% |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Arnika (Ganzpflanze)-Extrakt |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | nein |
Art der Anwendung?
Tragen Sie das Arzneimittel auf die betroffene(n) Hautstelle(n) auf. Waschen Sie nach der Anwendung gründlich die Hände. Vermeiden Sie den versehentlichen Kontakt mit offenen Hautstellen.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 2-5 Tage anwenden, wenn innerhalb dieser Zeit keine Besserung Ihrer Beschwerden eingetreten ist. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Kinder ab 6 Jahren, Jugendliche und Erwachsene | eine ausreichende Menge | 3-5mal täglich | verteilt über den Tag |
Es handelt sich um ein anthrophosophisches Arzneimittel. Langjährige Erfahrung hat gezeigt, dass das anthrophosophische Arzneimittel bei bestimmten Beschwerden helfen kann.
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Offene Wunden
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Juckreiz (Pruritus)
- Hautentzündung mit Juckreiz und Rötung (Ekzem)
- Blase
- Überempfindlichkeit bei ähnlichen Medikamenten (Kreuzallergie)
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Vorsicht bei Allergie gegen Korbblütler (lateinischer Name = Kompositen), z.B. Arnika, Ringelblume, Schafgarbe, Sonnenhut und Kamille!
- Vorsicht bei Allergie gegen Erdnüsse und Soja.
- Emulgatoren (z.B. Cetyl-/stearylalkohol) können Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
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Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.